apoBank-Stiftung bewilligt die Förderung von fünf neuen Projekten
Rund 70.000 Euro fließen aus der apoBank-Stiftung in sieben nationale und internationale Hilfsprojekte sowie drei Deutschlandstipendien.
Rund 70.000 Euro fließen aus der apoBank-Stiftung in sieben nationale und internationale Hilfsprojekte sowie drei Deutschlandstipendien.
Der diesjährige Deutsche Apothekertag findet unter dem Motto "Klimawandel, Pharmazie und Gesundheit" statt. Wie wichtig das Thema für die Apothekerinnen und Apotheker ist, zeigte auch die im Frühjahr veröffentlichte Studie "Inside Heilberufe".
Dem Thema Fachkräftemangel in Kliniken widmet sich der kommende apoTalk-Spezial am Freitag, 2. September von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr sowie das jüngste apoBank-Whitepaper „Pflegenotstand im Krankenhaus“.
In der aktualisierten Ausgabe des von der apoBank herausgegebenen Magazins "Gründen" erzählt die Allgemeinmedizinerin Marie Rauschel über ihren beruflichen Werdegang, Erfahrungen im klinischen Alltag sowie über die Entschlüsse aufs Land zu gehen und sich schließlich niederzulassen.
Rund 2.000 offene Stellen verzeichnet das Jobportal des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) bereits. Auch Ärztinnen, Zahnärzte oder Apothekerinnen können Stellenangebote aus ihrem beruflichen Umfeld melden. Die apoBank ist Partner der Initiative.
In der jüngsten Ausgabe des Podcast der apoBank „Gesundheit ermöglichen“ spricht Timo Frank über die Arzt-Patienten-Beziehung, das Potenzial der Versorgungssteuerung und die Rolle der Digitalisierung.
Die Sicherung der ärztlichen Fachkräfte in einer Gesellschaft des langen Lebens steht auf der Agenda des kommenden Deutschen Ärztetags. Auch die kürzlich veröffentlichte Studie der apoBank „Inside Heilberufe“ bestätigt die Dringlichkeit des Themas: Für über die Hälfte der befragten Ärztinnen und Ärzte zählt Fachkräftemangel zu den größten Herausforderungen im Gesundheitswesen.
Im kommenden gesundheistpolitischen apoTalk der apoBank am 20. Mai 2022 diskutieren von 14:30 bis 16:00 Uhr Politiker*innen und Akteur*innen aus dem Gesundheitsmarkt das Thema "Arztberuf zwischen Traum und Realität. Was haben wir der wachsenden Unzufriedenheit entgegenzusetzen?"
In der jüngsten Episode des apoBank-Podcasts "Gesundheit ermöglichen" erzählt Dr. Florian Hartge von der gematik, wie sie daran arbeiten, die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzubringen. Er spricht über die Herausforderungen, den aktuellen Stand und die Zukunft der Telematikinfrastruktur.
Im Juni 2020 startete das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) mit 3 Milliarden Euro zur Förderung von modernen Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit in Kliniken. Wie ist der Stand zwei Jahre später? Die apoBank zieht dazu eine Zwischenbilanz und wirft einen Blick ins Fördergeschehen.
Bereits zum dritten Mal hat die apoBank Ärzt*innen, Zahnärzt*innen und Apotheker*innen sowie Studierende der Heilberufe nach ihren Werten, Zielen und Wünschen befragt. Die jüngsten Ergebnisse von "Inside Heilberufe" zeigen nun auch auf, wie sich der private und berufliche Alltag von Heilberufsangehörigen im Zeitablauf verändert hat und welche Bereiche die Pandemie besonders beeinträchtigt hat.
In dem jüngsten apoHealth-Interview erklärt Philipp Winklhofer von der zollsoft GmbH was ein modernes Praxisverwaltungssystem (PVS) leisten sollte, was man bei der Wahl des Anbieters beachten muss und wie man die Praxisdigitalisierung strukturiert und effektiv angehen kann.
Zur Unterstützung des weiteren Wachstums der Schwind eye-tech-solutions GmbH stellt die apoBank gemeinsam mit weiteren Partnern eine Finanzierungslösung bereit und unterstreicht damit ihre führende Position als Corporate Finance Anbieter im deutschen Gesundheitsmarkt.
Aktuell werden 31 digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) vom Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Die Aufnahme in das Verzeichnis setzt einen verifizierbaren positiven Versorgungseffekt voraus und ist nicht einfach. Wie das funktioniert schildern zwei Startups in einem Interview für apoHealth.
Was zur Eindämmung des Klimawandels nötig ist und welche Chancen das birgt, darüber diskutierte der 5. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset, u.a. mit dem wissenschaftlichen Beirat und dem Fondsmanagement des Unternehmens.
Von Apothekeneinrichtung, über Abrechnungsberatung bis zu Personalsuche gibt es jetzt für Apothekeninhaber alles auf einen Blick auf der Online-Plattform univiva.de/apotheke. Dieser digitale Marktplatz, der bereits auch Arzt- und Zahnarztpraxen zur Verfügung steht, ist ein Angebot der naontek AG, einer Tochtergesellschaft der apoBank.
Welche Herausforderungen bringt der Klimawandel für den Gesundheitsmarkt mit sich? Und was bedeutet das für den Kapitalmarkt? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es auf dem 5. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset am 16. März 2022 im Klimahaus der Stadt Bremerhaven.
Warum braucht es immer noch Frauennetzwerke? Was hat sich für die Ärztinnen in den letzten Jahren verbessert und warum ist es immer noch nötig, sich zu engagieren? Darüber spricht Dr. med. Christiane Groß im apoBank-Podcast "Gesundheit ermöglichen". Die Präsidentin des Ärztinnenbundes ist bereits lange in der Berufspolitik aktiv und setzt sich unter anderem für Frauen im Gesundheitswesen ein.
Um den Menschen in der Ukraine möglichst schnell dringend benötigte humanitäre Hilfe zukommen zu lassen, spendet die apoBank-Stiftung zunächst 100.000 Euro an die Hilfswerke der Heilberufler, die vor Ort aktiv sind. Darüber hinaus stellt die apoBank im Rahmen der Stiftungsarbeit weitere 100.000 Euro für die Förderung von medizinischen und pharmazeutischen Hilfsprojekten bereit.
Ärztinnen, Zahnärztinnen und Apothekerinnen dominieren die Gesundheitsversorgung, doch wenn es um die Gründung einer eigenen Praxis oder Apotheke geht, zeigen sie sich finanziell zurückhaltender als ihre männlichen Kollegen. Die Existenzgründungsanalysen der apoBank zeigen, dass sie im Schnitt mit einem geringeren Investitionsvolumen gründen und sich in kleineren Praxen und Apotheken niederlassen.