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Alle Meldungen

  • Apothekengründungen 2024: Jede fünfte kostet mehr als eine Million Euro

    Wer als Apotheker oder Apothekerin gründet, entscheidet sich mehrheitlich für eine Übernahme. Die durchschnittlichen Gesamtinvestitionen dafür haben sich bei den Existenzgründungen, die die apoBank 2024 begleitet hat, binnen eines Jahres so stark erhöht wie noch nie zuvor und lagen im vergangenen Jahr mit 811.000 Euro an Gesamtinvestitionen durchschnittlich 14 Prozent höher als noch 2023.

    Apothekerin im Beratungsgespräch
  • apoBank-Stiftung: Anzahl der Projektanträge stark gestiegen

    Für die zweite Beiratssitzung der apoBank-Stiftung in diesem Jahr gingen so viele Projektanträge ein, wie nie zuvor: Insgesamt lagen 45 Anfragen vor. Das Förderbudget ist seit diesem Jahr durch Zustiftung auf 120.000 Euro erhöht worden, sodass 17 sozialmedizinische Projekte weltweit und acht deutsche Universitäten Unterstützung erhalten können.

    Ärzte der Stiftung Kinderchirurgie führen eine Bronchoskopie bei einem Kind im im Kanti Hospital Kathmandu durch.
  • apoTalk digital Vermögen: 150 Tage Merz - unser Blick auf den Standort Deutschland und die globalen Kapitalmärkte

    Kommt die deutsche Wirtschaft in Schwung? Darüber diskutiert Prof. Dr. Peter Bofinger, knapp 15 Jahre Mitglied der so genannten fünf Wirtschaftsweisen, zusammen mit Reinhard Pfingsten, Chief Investment Officer der apoBank, im apoTalk digital Vermögen "150 Tage Merz: Unser Blick auf den Standort Deutschland und die Entwicklungen an den globalen Kapitalmärkten" am 29. September 2025.

  • Anlage-Podcast: Wie finde ich die Anlagestrategie, die zu mir passt?

    Die Basis für jede erfolgreiche private Geldanlage ist eine gute Strategie. In der aktuellen Folge des apoBank-Podcasts Vermögen erklärt Timo Steinbusch, Leiter des Portfoliomanagements der Standesbank, welche Strategien es gibt, welche Vor- und Nachteile sie haben und welche davon die Vermögensverwaltung der apoBank verfolgt.

  • Kommentar zur Lage der Apotheken: „durch politische Versäumnisse verursacht“

    Am kommenden Dienstag, wenn der Deutsche Apothekertag eröffnet, wird Gesundheitsministerin Nina Warken voraussichtlich erste Eckpunkte der geplanten Apothekenreform vorstellen. Ob sie damit das Apothekensterben stoppen kann, wird sich zeigen. Ein Kommentar dazu von Nicole Wortmann, Leiterin des Bereichs Gesundheitsmarkt bei der apoBank.

  • Pflegemarkt 2025: Insolvenzen gehen zurück – Kapitalbedarf steigt

    Die wirtschaftliche Lage der Pflegebranche zeigt sich nach turbulenten Jahren wieder stabiler. Laut dem „Branchenreport Pflege 2025“ der apoBank ist der Höhepunkt der Insolvenzwelle allmählich überwunden. Neu verhandelte Pflegesätze und schnellere Geldflüsse tragen dazu bei. Gleichzeitig wächst der Bedarf an Pflegeplätzen weiter – und ihre Finanzierung bleibt eine der zentralen Herausforderungen.

    Älterer Mann im Rollstuhl
  • Marktkommentar: Der amerikanische Arbeitsmarkt wird zur Belastungsprobe für die Wall Street

    Am Dienstag veröffentlicht das US-Bureau of Labor Statistics die revidierten Arbeitsmarktzahlen für 2024-25. Nachdem Präsident Donald Trump die Leiterin der Behörde wegen angeblicher Manipulation der Julizahlen entlassen hatte, blicken die Finanzmärkte mit Spannung auf die Veröffentlichung. apoBank-Ökonom Dr. Björn Ohl erläutert, warum der US-Arbeitsmarkt zur Belastung für die Wall Street wird.

  • Kommentar zur Lage der Krankenhäuser: „Für spürbare Entlastung braucht es mehr ambulante Patientenversorgung!“

    Wenn sich Politik und Praxis heute auf dem Krankenhausgipfel in Berlin treffen, dann geht es um eine Branche, die tief in roten Zahlen steckt. Nicole Wortmann, Leiterin Bereich Gesundheitsmarkt bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank), teilt dazu mit:
    Die ganze Hoffnung liegt nun in der Krankenhausreform, aber sie wird zum Teil schmerzhaft und insgesamt teuer: Schließungen, Zusammen

  • Marktkommentar: Vertrauensverlust in US-Fiskalpolitik führt zu weiteren Renditeanstiegen

    Wenn sich Demokraten und Republikaner nicht bis Ende des Monats über einen neuen Bundeshaushalt einigen, droht den USA zum ersten Mal seit 2019 ein „Shutdown“ mit Ausgabensperren und der Schließung von Bundesbehörden. Dr. Björn Ohl, Ökonom der apoBank, erläutert die Hintergründe und die Risiken für die Anlagestrategie.

  • Teilzeit ist Trend: apoBank-Umfrage unter angestellten Ärzten in der ambulanten Versorgung

    Der Anteil der in Teilzeit beschäftigten Ärztinnen und Ärzte nimmt stetig zu: 43 Prozent der in der ambulanten Versorgung angestellten Hausärztinnen und Hausärzte sind laut jüngster Umfrage der apoBank derzeit in Teilzeit tätig. Unter Fachärztinnen und Fachärzten beläuft sich der Anteil der Teilzeitbeschäftigten mit 49 Prozent sogar auf knapp die Hälfte.

    Arzt im Gespräch mit einer Patientin
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