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Bildquelle: sturti/E+/Getty Images
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"Dreh- und Angelpunkt einer sinnvoll digitalisierten Praxis ist ein modernes Praxisverwaltungssystem"

Die Digitalisierung der Arztpraxis bleibt weiterhin für viele Inhaber und Inhaberinnen eine wahre Herausforderung, sie sind in der Regel allein dafür verantwortlich und erfahren kaum Unterstützung. Laut Digitalisierungsreport von DAK-Gesundheit und Ärzte Zeitung fühlen sich fast die Hälfte der Befragten Ärzt*innen mit der Nutzung digitaler Anwendungen überfordert. Um hier etwas Orientierung zu schaffen, beobachtet apoHealth, das Kompetenzzentrum für die Digitalisierung im Gesundheitswesen bei der apoBank, die Entwicklungen und veröffentlicht Informationen und Praxisbeispiele rund um die digitale Praxis. In dem jüngsten Interview erklärt Philipp Winklhofer von der zollsoft GmbH am Beispiel der dort entwickelten Praxissoftware tomedo was ein modernes Praxisverwaltungssystem (PVS) leisten sollte, was man bei der Wahl des Anbieters beachten muss und wie man die Praxisdigitalisierung strukturiert und effektiv angehen kann.

„Der erste Schritt ist immer der schwierigste, danach profitiert man vom Rückenwind der gemachten Erfahrungen und jeder weitere Schritt in Richtung Digitalisierung fällt leichter“, sagt Winklhofer und liefert Praxisinhaber*innen einige Tipps, rät dazu, auch das Praxisteam entsprechend zu informieren und einfach loszulegen, die „Lernkurve“ komme dann schon. „Weil wir in Deutschland die Digitalisierung jahrzehntelang ausgesessen haben, liegt noch unheimlich viele Verbesserungs- und Einsparungspotenzial vor uns“, sagt er und die nächste Technologie steht schon vor der Tür - „Die rasante Weiterentwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) wird immer mehr Einfluss haben.“

Das gesamte Interview gibt es hier.

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Anita Widera

Anita Widera

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