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Themen: Studien

  • „Mutig sein lohnt sich“ – Praxisgründerinnen und -gründer berichten

    In der aktualisierten Ausgabe des von der apoBank herausgegebenen Magazins "Gründen" erzählt die Allgemeinmedizinerin Marie Rauschel über ihren beruflichen Werdegang, Erfahrungen im klinischen Alltag sowie über die Entschlüsse aufs Land zu gehen und sich schließlich niederzulassen.

  • apoVV SMART nachhaltig ausgerichtet

    Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat ihre Vermögensverwaltung apoVV SMART auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die mandatierte Anlageform, bei der Kundinnen und Kunden ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro in Exchange Traded Funds (ETF) investieren, berücksichtigt künftig unterschiedliche ESG-Aspekte, wobei ein vielschichtiger Filterprozess zum Einsatz kommt.

  • apoBank streicht Verwahrentgelte

    Die apoBank wird für ihre Kundinnen und Kunden ab dem 27. Juli 2022 keine Verwahrentgelte mehr berechnen. Dieser Schritt folgt auf die heutige Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen um 50 Basispunkte und den Zins für die Einlagefazilität auf 0 % anzuheben.

  • Kapitalmärkte: Unsicherheit bleibt

    Für Anleger ist die Lage an den Kapitalmärkten derzeit ernüchternd: Weder mit Aktien noch mit Anleihen ließen sich im ersten Halbjahr 2022 nennenswerte Erträge erzielen. Auch im zweiten Halbjahr ist kaum Besserung in Sicht. Umso mehr ist eine breite Diversifikation des Portfolios gefragt.

  • Krankenhäuser 2022: „Der Reformbedarf und Handlungsdruck sind enorm hoch“

    Die Auswirkungen der Pandemie, die geplanten Anpassungen des Finanzierungssystems, der Fachkräftemangel und rückläufige stationäre Fallzahlen verunsichern viele Krankenhäuser. Neue Möglichkeiten ergeben sich zwar durch die Ambulantisierung – doch hier müsste die Politik zuerst handeln. Das Branchenreport der apoBank "Krankenhäuser 2022" fasst die aktuellen Entwicklungen und Trends zusammen.

  • apoBank unterstützt Jobportal für ukrainische Geflüchtete

    Rund 2.000 offene Stellen verzeichnet das Jobportal des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) bereits. Auch Ärztinnen, Zahnärzte oder Apothekerinnen können Stellenangebote aus ihrem beruflichen Umfeld melden. Die apoBank ist Partner der Initiative.

  • apoTalk Live: Kapitalmärkte - quo vadis?

    Die aktuellen Ereignisse in der Welt und die geopolitischen Entwicklungen haben die Kapitalmärkte weiterhin fest im Griff. Fast täglich beeinflussen neue Nachrichten die Kurse, und Verschnaufpausen an den Börsen gibt es kaum. In der kommenden Folge des apoTalk geht es um die Auswirkungen der aktuellen Geschehnisse auf die Kapitalmärkte und die richtigen Schritte bei der Kapitalanlage.

  • apoInstitutionell: Herausforderungen in der Asset Manager Selection

    Angesichts eines immer anspruchsvolleren Marktumfelds sehen sich institutionelle Investorinnen und Investoren bei der Neuausrichtung und Adjustierung ihrer Anlageportfolien mit einem stetig wachsenden Anlageuniversum konfrontiert. Warum die Auswahl geeigneter Asset Manager wesentlich für den Anlageerfolg ist, erläutert apoBank-Experte Felix Cloos in einem aktuellen Marktkommentar.

  • apoTalk Immobilien: Wie lange hält die Preisrallye an?

    Viele Anleger fragen sich derzeit, wohin die Reise auf dem Immobilienmarkt geht. Werfen Sie einen Blick auf die wichtigsten Entwicklungen von Angebot, Zinsen, Kaufpreisen und Mieten – in unserem Live-Webinar „Investition in Immobilien: Wie lange hält die Preisrallye an?“.

  • apoBank-Vermögensverwaltung ausgezeichnet

    Die Vermögensverwaltung der apoBank ist ein „Top ESG-Angebot“. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Vermögensaufbau (IVA), in der die Vermögensverwaltung 77,6 von 100 möglichen Punkten erzielte und als eines der nachhaltigsten ESG-Angebote mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet wurde.

  • apoBank-Studie: Ärzteschaft sieht im Fachkräftemangel und Bürokratie die größten Baustellen im Gesundheitswesen

    Die Sicherung der ärztlichen Fachkräfte in einer Gesellschaft des langen Lebens steht auf der Agenda des kommenden Deutschen Ärztetags. Auch die kürzlich veröffentlichte Studie der apoBank „Inside Heilberufe“ bestätigt die Dringlichkeit des Themas: Für über die Hälfte der befragten Ärztinnen und Ärzte zählt Fachkräftemangel zu den größten Herausforderungen im Gesundheitswesen.

  • apoBank-Stiftung – weitere 100.000 Euro für die Förderung von Hilfsprojekten für Opfer des Ukrainekriegs abgerufen

    Nachdem die apoBank-Stiftung Soforthilfe für die Opfer des Kriegs in der Ukraine in Höhe von 100.000 Euro geleistet hat, sind nun im zweiten Schritt weitere Mittel in Höhe von 100.000 Euro für Hilfsprojekte abgerufen worden. Mit ihren Förderprogrammen „einfach helfen" und „gemeinsam wachsen“ hat die Stiftung zudem viele weitere Projekte in den vergangenen 12 Monaten unterstützt.

  • Zwischenbilanz zur Digitalisierung in Krankenhäusern: noch allerhand zu tun

    Im Juni 2020 startete das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) mit 3 Milliarden Euro zur Förderung von modernen Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit in Kliniken. Wie ist der Stand zwei Jahre später? Die apoBank zieht dazu eine Zwischenbilanz und wirft einen Blick ins Fördergeschehen.

  • Vertreterversammlung 2022

    Die apoBank zahlt ihren Mitgliedern für das Geschäftsjahr 2021 eine Dividende von sieben Prozent aus. Das beschloss die Vertreterversammlung der Bank in Düsseldorf. Zudem wählte die Vertreterversammlung Gerhard Hofmann und Dr. Thomas Siekmann neu in den Aufsichtsrat der Bank. Neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Dr. med. dent. Karl-Georg Pochhammer.

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