Ein mühsamer Weg: Startups berichten, wie ihre digitalen Gesundheitsanwendungen in die Regelversorgung gelangen
Aktuell werden 31 digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) vom Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Die Aufnahme in das Verzeichnis setzt einen verifizierbaren positiven Versorgungseffekt voraus und ist nicht einfach. Wie das funktioniert schildern zwei Startups in einem Interview für apoHealth.