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Themen: Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

  • Impfen in der Praxis digital managen

    Für Entlastung beim Impfmanagement in den Praxen können digitale Anwendungen sorgen. Welche Optionen das sein können und wie sie eingesetzt werden, erfahren niedergelassene Ärzte in dem neuesten Praxistipp von apoHealth, dem Kompetenzzentrum der apoBank für Digitalisierung im Gesundheitsmarkt.

  • Spendenaktion „Zeit schenken“ – apoBank fördert gemeinnützige Projekte

    Der anhaltende Pandemiezustand führt dazu, dass einerseits Hilfsangebote für bedürftige Menschen eingeschränkt werden, andererseits aber immer mehr Menschen in Not geraten. Damit es ehrenamtlichen Helfern möglich ist, sich auch unter den erschwerten Bedingungen zu engagieren, hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) die Spendenaktion „Zeit schenken“ ins Leben gerufen. Denn Zeit ist ein

  • Medizintechnik 2021: Zwischen Regulierung und Digitalisierung

    Nach Verschiebungen aufgrund der Corona-Pandemie gilt für Produkte der Medizintechnik ab dem 26. Mai 2021 die Medical Device Regulation (MDR). Trotz Übergangsfristen geht die apoBank von Marktveränderungen aus. Eine Kurzfassung ihres Branchenreports stellt sie auf ihrer Internetseite zur Verfügung.

  • Praxis digitalisieren - Ein niedergelassener Arzt berichtet

    Sami Gaber, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und einer von drei Gründern der docport Services GmbH, berichtet, wie er seine Praxis komplett durchdigitalisiert hat und wie er mit seinem Startup anderen dabei hilt. Die Videos dazu sind im Rahmen der Sendung der apoBank zum Thema „Chancen der digitalen Praxis und Apotheke“ entstanden.

  • Heilberufler in Zeiten von Corona – die apoBank fragt erneut nach

    Seit über einem Jahr hat die Corona-Pandemie Deutschland fest im Griff - Wie hat sie sich aber konkret auf die Apotheker, Ärzte, Zahnärzte und andere Heilberufler ausgewirkt? Um ein aktuelles Stimmungsbild einzufangen, führt die apoBank eine Online-Umfrage durch. Heilberufler können ab sofort daran teilnehmen und ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen mit der Pandemie mitteilen.

  • Wie KI die Medizin und die Märkte erobert

    Künstliche Intelligenz (KI) kann die Medizin verbessern, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich. Beim 4. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset diskutierten Wissenschaftler und Fondsmanager über konkrete Fortschritte, mögliche Folgen und die Chancen für Patienten, Ärzte und Anleger.

  • Megathema Künstliche Intelligenz

    Künstliche Intelligenz ist ein Megathema. Der 4. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset geht mit hochrangigen Experten der Frage nach, ob Künstliche Intelligenz den Menschen noch braucht.

  • Gesundheitsversorgung auf dem Land: Förderung zeigt erste Wirkung

    Eine Analyse der apoBank zu den Existenzgründungen von Ärzten auf dem Land in den letzten zehn Jahren deutet darauf hin, dass die Förderung der Niederlassung in ländlichen Gebieten Wirkung entfaltet. Seit 2010 ist der Anteil der ärztlichen Existenzgründer dort auf das Doppelte gestiegen.

  • Krankenhäuser im zweiten Corona-Jahr

    Der Krisenmodus bleibt Dauerzustand für die Krankenhäuser. Mit drei Kernthesen blickt die apoBank auf die aktuelle Situation und künftige Perspektiven der Branche.

  • In zehn Schritten zur eigenen Praxis oder Apotheke

    Für Praxis- oder Apothekengründer bietet die apoBank ab sofort zusätzlich Gründerwissen als systematische Anleitung in Form eines digitalen mehrteiligen Leitfadens an. Sie können sich daran Schritt für Schritt orientieren und den komplexen Niederlassungprozess strukturiert angehen.

  • Angestellte Zahnärzte: Umsatzbeteiligung erhöht das Gehalt

    Eine Umfrage der apoBank unter den angestellten Zahnärzten macht deutlich, dass die Kombination von Fixgehalt und Umsatzbeteiligung in der Regel zu höheren Einnahmen führt. Die Unterschiede können ca. 30 bis 50 Prozent betragen.

  • Neue Vorständin startet bei der apoBank

    Jenny Friese wurde formal zum 1. Januar 2021 von der Aufsicht als Vorständin für das Ressort Großkunden und Märkte bei der apoBank bestätigt. Damit ist sie seit Gründung der Bank 1902 die erste Frau im Vorstand der Standesbank.

  • Existenzgründung Ärzte: Die Kosten für eine Niederlassung als Hausarzt steigen weiter

    Etwa 160.000 Euro im Schnitt haben Hausärzte, die sich in den Jahren 2018 und 2019 niedergelassen haben, für die Übernahme einer Einzelpraxis investiert. Damit wurde ein neuer Höchststand erreicht. Das zeigt die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, die von der apoBank und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgelegt wurde.

  • Erstmals mehr Zahnärztinnen unter den Existenzgründern

    2019 haben sich mit 51 Prozent erstmals mehr Frauen als Männer in einer eigenen Zahnarztpraxis niedergelassen. Das zeigt der Geschlechtervergleich aus der jüngsten Analyse der apoBank zu den zahnärztlichen Existenzgründungen.

  • Existenzgründung Zahnärzte 2019: Kaufpreise stagnieren, Investitionen steigen

    Die jüngste Analyse der apoBank zeigt, dass die Gründung einer zahnärztlichen Einzelpraxis durch Übernahme von Jahr zu Jahr teurer wird. Das liegt vor allem an steigenden Investitionen in Umbau, Ausstattung und Modernisierung, denn die gezahlten Übernahmepreise sind im Schnitt stabil blieben.

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