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Heilberufler in Zeiten von Corona – die apoBank fragt erneut nach
Seit über einem Jahr hat die Corona-Pandemie Deutschland fest im Griff und stellt das Gesundheitssystem immer wieder auf den Prüfstand - Wie hat sich die Lage aber konkret auf die Apotheker, Ärzte, Zahnärzte und andere Heilberufler ausgewirkt? Laut einer Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) waren zu Beginn der Pandemie die Beschaffung von Schutzmaterial und Waren das Hauptproblem, begleitet von Sorgen um die Personalplanung aufgrund möglicher krankheits- oder quarantänebedingter Ausfälle und um die Einhaltung der diversen gesetzlichen Vorgaben.
Wie aber sieht die Situation heute aus? Welchen Einfluss hatte die andauernde Corona-Krise bisher auf die Gesellschaft sowie das berufliche und private Leben der Heilberufler? Um ein aktuelles Stimmungsbild einzufangen, wiederholt die apoBank nun ihre Online-Umfrage. Heilberufler können ab sofort daran teilnehmen und ihre Erfahrungen während der Pandemie mitteilen, die politischen Maßnahmen bewerten und das Ausmaß der direkten Auswirkungen auf ihr Arbeitsumfeld benennen.
"Spannend werden auch die Antworten der Apotheken- und Praxisinhaber auf die Frage sein, welche Maßnahmen sie im vergangenen Jahr zur Bewältigung der Herausforderungen ergriffen haben und wie sie die Entwicklung des weiteren Infektionsgeschehens einschätzen", sagt Daniel Zehnich, Leiter des Bereichs Gesundheitsmärkte und Gesundheitspolitik bei der apoBank. "Als Standesbank der Heilberufler wollen wir wissen, welche pandemiebedingten Themen unsere Kunden besonders beschäftigen und welche Sorgen sie haben. Daraus können wir auch ableiten, wie wir sie unterstützen können."
Das Beantworten der Fragen dauert etwa fünf Minuten, erfolgt anonym und lässt keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zu. Die Ergebnisse werden in den nächsten Wochen auf der Internetseite der apoBank veröffentlicht.
Zur Umfrage "Heilberufler in Zeiten von Corona – ein Zwischenfazit" geht es hier.