apoBank: Zinsen für Tagesgeld steigen erneut
Ab dem 1. Juni 2023 zahlt die Standesbank ihren Kundinnen und Kunden bis auf Weiteres einen jährlichen Zins von 1,0 Prozent auf ihre Guthaben.
Ab dem 1. Juni 2023 zahlt die Standesbank ihren Kundinnen und Kunden bis auf Weiteres einen jährlichen Zins von 1,0 Prozent auf ihre Guthaben.
Gesundheit als globaler Megatrend ist auch für die private Geldanlage hochinteressant. In der neuen Folge des apoBank-Podcasts Vermögen erklärt Kai Brüning, Manager Gesundheitsfonds bei der apoBank-Tochter apoAsset, wie er aussichtsreiche Kandidaten für seinen Fonds apo Medical Opportunities findet und wie viel Prozent des Vermögens er in Gesundheit investieren würde.
In seiner diesjährigen Frühjahrssitzung empfahl der Beirat der apoBank-Stiftung 17 Hilfsinitiativen und sieben Stipendien zur Förderung. Insgesamt fließen rund 100.000 Euro in sozial-medizinische Projekte im In- und Ausland, in ehrenamtliche Einsätze angehender Heilberuflerinnen und Heilberufler sowie in deren Ausbildung.
Die apoBank zahlt ihren Mitgliedern für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von vier Prozent aus. Das beschloss die Vertreterversammlung der Bank am 28. April 2023 in Düsseldorf.
Reinhard Pfingsten wird ab Herbst die Position des Chief Investment Officer (CIO) bei der apoBank übernehmen. Unter seiner Führung soll das Investmentangebot für Privatkunden weiter ausgebaut und das Profil der apoBank im Markt für institutionell Anlegende geschärft werden.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG (apoBank) hat in seiner heutigen Sitzung Heiko Drews (56) zum neuen Vertriebsvorstand und Dr. Christian Wiermann (45) zum neuen Finanzvorstand berufen.
Im apoTalk Vermögen "Aktueller Blick auf die Kapitalmärkte" am 19. April 2023 diskutieren die apoBank-Experten Timo Steinbusch und Dr. Manuel Peter über den ereignisreichen Jahresstart an den Kapitalmärkten und die Perspektiven für den weiteren Jahresverlauf.
In der zweiten Folge des neuen apoBank-Podcasts Vermögen geht es um die Frage, was eine Vermögensverwaltung leistet und für wen sie sich eignet. Gast ist Timo Steinbusch, Leiter Portfoliomanagement bei der apoBank.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) schärft ihr Profil im institutionellen Geschäft. In diesem Zusammenhang überträgt das Institut seine Verwahrstellenfunktion an die DZ BANK.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem stabilen Jahresüberschuss abgeschlossen.
Alzheimer, Diabetes und Krebs zählen zu den zivilisatorisch bedingten Erkrankungen. Über Forschungsschwerpunkte, neue Therapieansätze und darüber, wie der Finanzbereich hier unterstützen kann, diskutierte der 6. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset mit ihrem wissenschaftlichen Beirat und weiteren Experten sowie dem Fondsmanagement des Unternehmens.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) macht weitere Fortschritte beim Thema Nachhaltigkeit: In der aktuellen Bewertung der Non-Government-Organisation Fair Finance Guide Deutschland (FFG) erzielte das Institut ein Ergebnis von 56 Prozent und verbesserte sich damit erneut gegenüber dem Vorjahr (49 Prozent).
Zivilisationskrankheiten beschäftigen seit vielen Jahren Wissenschaft und Forschung. Die Behandlungsmöglichkeiten werden immer vielfältiger. Gleichzeitig wird der Markt immer dynamischer. Welche Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsinvestments ergeben sich daraus? Antworten erhalten die Teilnehmenden am 6. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset am 15. März 2023.
Die Energiekrise und die Inflationsdynamik lassen die Betriebskosten in Kliniken deutlich steigen, so dass sie nicht ausreichend durch die Fallpauschalen refinanziert werden können. Besonders kritisch wird die Liquidität gesehen. Wie sich die aktuelle Situation darstellt und worauf das Krankenhausmanagement achten sollte, fasst die apoBank in einer kurzen Übersicht zusammen.
Insgesamt 200.000 Euro Fördergelder flossen 2022 aus der apoBank-Stiftung in humanitäre Hilfsprojekte für die Opfer des Ukraine-Kriegs. Darüber hinaus hat die Stiftung im vergangenen Jahr 46 Projekte mit einer Gesamtsumme von rund 230.000 Euro im Rahmen der regulären Förderprogramme „einfach helfen“ und „gemeinsam wachsen“ unterstützt.
Die Stiftung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank-Stiftung) hat eine sofortige finanzielle Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro beschlossen, um die Hilfsaktionen vor Ort zu ermöglichen. Die Gelder gehen direkt an Ärzte der Welt e. V., Apotheker ohne Grenzen sowie die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte.
Die apoBank ist Unterzeichnerin des UN Global Compact (UN GC), der weltweit größten Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Als Teil dieser Initiative verpflichtet sich die apoBank, die 10 Prinzipien des UN GC zu achten sowie Maßnahmen zur Umsetzung der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen zu fördern.
Nach dem schwierigen Kapitalmarktjahr 2022 fragen sich viele Anlegerinnen und Anleger, wie sie sich in diesem Jahr bei ihrer Geldanlage aufstellen sollen. Antworten gab es beim Live-Webinar apoTalk Vermögen der apoBank.
Trotz eines gewissen Jahresendspurts am Aktienmarkt ist 2022 ein annus horribilis für verpflichtungsorientierte Anlegerinnen und Anleger geblieben. Wie die Aussichten für dieses Jahr sind, erfuhren die Teilnehmenden an der Veranstaltung „apoInstitutionell: Jahresausblick 2023“, zu der die apoBank rund 60 institutionelle Kunden und Interessentinnen begrüßen konnte.
Nach dem ereignisreichen Kapitalmarktjahr 2022 ist der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate umso spannender. Interessante Einsichten warten auf die Teilnehmenden am apoTalk Vermögen "Jahresrückblick 2022 und Jahresausblick 2023" am 18. Januar 2023.