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  • apoBank-Umfrage zeigt: Umsatzbeteiligung steigert Zahnarzt-Gehälter um bis zu 40 Prozent

    Die apoBank hat erneut die Einkommenssituation angestellter Zahnärztinnen und Zahnärzte untersucht. Die aktuelle Umfrage zeigt: In Zahnarztpraxen und medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ist es inzwischen Standard, angestellte Kolleginnen und Kollegen am Umsatz zu beteiligen. Im Schnitt ist so ein deutlich höherer Verdienst als mit einem Festgehalt möglich.

    Junge Zahnärztin bei der Behandlung
  • Zahnarztpraxen günstiger: Kaufpreise 2024 im Schnitt gefallen

    226.000 Euro kostete es Zahnärztinnen und Zahnärzte im Jahr 2024 im Schnitt, als alleiniger Inhaber eine Praxis zu übernehmen. Das ist weniger als im Vorjahr: Die reine Übernahme lag durchschnittlich knapp neun Prozent günstiger als im Vorjahr. Das zeigt die aktuelle Analyse der apoBank, die jährlich ihre begleiteten zahnärztlichen Gründungen auswertet.

    In einer Zahnarztpraxis: Ein Mädchen sitzt auf dem Behandlungsstuhl und der Zahnarzt gegenüber.
  • Apothekengründungen 2024: Jede fünfte kostet mehr als eine Million Euro

    Wer als Apotheker oder Apothekerin gründet, entscheidet sich mehrheitlich für eine Übernahme. Die durchschnittlichen Gesamtinvestitionen dafür haben sich bei den Existenzgründungen, die die apoBank 2024 begleitet hat, binnen eines Jahres so stark erhöht wie noch nie zuvor und lagen im vergangenen Jahr mit 811.000 Euro an Gesamtinvestitionen durchschnittlich 14 Prozent höher als noch 2023.

    Apothekerin im Beratungsgespräch
  • Teilzeit ist Trend: apoBank-Umfrage unter angestellten Ärzten in der ambulanten Versorgung

    Der Anteil der in Teilzeit beschäftigten Ärztinnen und Ärzte nimmt stetig zu: 43 Prozent der in der ambulanten Versorgung angestellten Hausärztinnen und Hausärzte sind laut jüngster Umfrage der apoBank derzeit in Teilzeit tätig. Unter Fachärztinnen und Fachärzten beläuft sich der Anteil der Teilzeitbeschäftigten mit 49 Prozent sogar auf knapp die Hälfte.

    Arzt im Gespräch mit einer Patientin
  • Digitalisierung in der Arztpraxis: Was ist möglich, was sinnvoll und wo anfangen?

    Die apoBank hat einen Digitalisierungsfahrplan für niedergelassene Ärzte und Zahnärzte entwickelt. Er hilft, die digitale Transformation der Praxen strukturiert anzugehen. Es ist ein digitales Arbeitsdokument, das Praxisinhaber und -manager Schritt für Schritt durch den Prozess führt – vom Einstieg bis zur vollständigen Digitalisierung.

    Ärztin mit Tablet
  • Zahnärztliche Existenzgründungen 2023: Kaufpreise leicht gestiegen

    Die Kaufpreise für zahnärztliche Praxen steigen seit Jahren kontinuierlich. Allerdings fiel der Anstieg 2023 mit fünf Prozent moderater aus als im Jahr zuvor mit 17 Prozent. Inzwischen zahlen Zahnärztinnen und Zahnärzte für ihre Niederlassung in einer Einzelpraxis durchschnittlich 247.000 Euro. Das geht aus der jüngsten Analyse der zahnärztlichen Existenzgründungen der apoBank hervor.

  • apoBank-Studie: Praxen und Apotheken melden viel Verbesserungspotenzial, doch Zeit und Personal fehlen

    Die jüngste Umfrage der apoBank zur Lage in den Praxen und Apotheken zeigt, dass niedergelassene Heilberufler Verbesserungspotenzial in ihren Praxen und Apotheken sehen, jedoch fehlt es dafür an Zeit und Personal. Zwei Drittel der Befragten erkennen Optimierungsbedarf, doch Fachkräftemangel und administrative Aufgaben belasten die Kapazitäten und beeinträchtigen die Patientenversorgung.

  • Ärztliche Existenzgründungen: Rund 110.000 Euro für eine hausärztliche Einzelpraxis

    Ärztinnen und Ärzte lassen sich – unabhängig von der Fachrichtung – meistens durch die Übernahme einer Einzelpraxis nieder. Für eine Hausarztpraxis zahlten die Gründer durchschnittlich 110.100 Euro. Inklusive Ausstattung und Modernisierung beliefen sich die Gesamtinvestitionen auf 188.200 Euro - das zeigen die jüngsten Zahlen der apoBank-Analyse für die Jahre 2022 und 2023.

  • Ärztinnen dominieren die ambulante Versorgung

    Diese Tage feiert der Deutsche Ärztinnenbund sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die apoBank einige Zahlen zu ärztlichen Existenzgründerinnen zusammengestellt. Demnach lassen sich Ärztinnen im Schnitt im Alter von knapp 42 Jahren nieder. Sie bevorzugen Einzelpraxen und lassen sich am häufigsten in den Fachgebieten Gynäko­logie, Psycho­therapie oder Psychiatrie nieder.

  • Apothekengründung 2023: Neugründungen selten und teuer, Übernahmen dominieren

    Eine komplette Neugründung von Apotheken findet nur selten statt: Insgesamt vier Prozent der durch die apoBank begleiteten Gründungen fanden 2023 an einem neuen Standort statt. Die Investitionen für eine Apothekenneugründung pendelten viele Jahre um die halbe Million Euro, laut der jüngsten apoBank-Analyse sind sie im Jahr 2023 deutlich auf durchschnittlich 763.000 Euro angestiegen.

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