Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

Düsseldorfer Zentrale der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)

apoBank setzt sich klare Nachhaltigkeitsziele bis 2030

Die apoBank hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt und sich klare und messbare Ziele gesetzt, die sie bis 2030 erreichen will. Ihre Umweltauswirkungen will die Bank reduzieren, Kundinnen und Kunden auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleiten sowie ihre Attraktivität als Arbeitgeberin weiter verbessern. Die Strategie verankert Nachhaltigkeit in jedem Unternehmensbereich.

Bildquelle: PonyWang/E+/GettyImages

apoBank-Analyse: Gut 200.000 Euro für die Gründung einer Tierarztpraxis

Rund ein Drittel aller berufstätigen Tierärztinnen und Tierärzte arbeitet in eigener Praxis – doch eine solche Entscheidung für die Selbständigkeit ist immer mit Investitionen verbunden. Laut der jüngsten Analyse apoBank, die auch tierärztliche Existenzgründungen kontinuierlich begleitet, beliefen sich diese etwa für Kleintierpraxen in den Jahren 2022/2023 im Schnitt auf über 200.000 Euro.

apoBank Kapitalmarktausblick 2025: Strategiewechsel hin zu Anleihen

apoBank Kapitalmarktausblick 2025: Strategiewechsel hin zu Anleihen

Die apoBank ändert ihre Kapitalmarktstrategie und startet defensiver ins neue Jahr. Der Aktienanteil in der Vermögensverwaltung wird auf „untergewichtet“ gesenkt, gleichzeitig werden Renten übergewichtet. Unabhängig davon schätzen die Experten die Rahmenbedingungen der Weltwirtschaft grundsätzlich weiterhin günstig für die Entwicklung der internationalen Finanzmärkte ein.

Bildquelle: PixelsEffect/E+/Getty Images

Zahnärztliche Existenzgründungen 2023: Kaufpreise leicht gestiegen

Die Kaufpreise für zahnärztliche Praxen steigen seit Jahren kontinuierlich. Allerdings fiel der Anstieg 2023 mit fünf Prozent moderater aus als im Jahr zuvor mit 17 Prozent. Inzwischen zahlen Zahnärztinnen und Zahnärzte für ihre Niederlassung in einer Einzelpraxis durchschnittlich 247.000 Euro. Das geht aus der jüngsten Analyse der zahnärztlichen Existenzgründungen der apoBank hervor.

Bildquelle: DMP / E+ / Getty Images

apoBank-Studie: Praxen und Apotheken melden viel Verbesserungspotenzial, doch Zeit und Personal fehlen

Die jüngste Umfrage der apoBank zur Lage in den Praxen und Apotheken zeigt, dass niedergelassene Heilberufler Verbesserungspotenzial in ihren Praxen und Apotheken sehen, jedoch fehlt es dafür an Zeit und Personal. Zwei Drittel der Befragten erkennen Optimierungsbedarf, doch Fachkräftemangel und administrative Aufgaben belasten die Kapazitäten und beeinträchtigen die Patientenversorgung.

Bildquelle: skynesher / E+ / Getty Images

Ärztliche Existenzgründungen: Rund 110.000 Euro für eine hausärztliche Einzelpraxis

Ärztinnen und Ärzte lassen sich – unabhängig von der Fachrichtung – meistens durch die Übernahme einer Einzelpraxis nieder. Für eine Hausarztpraxis zahlten die Gründer durchschnittlich 110.100 Euro. Inklusive Ausstattung und Modernisierung beliefen sich die Gesamtinvestitionen auf 188.200 Euro - das zeigen die jüngsten Zahlen der apoBank-Analyse für die Jahre 2022 und 2023.

Bildquelle: andreswd/ E+ / Getty Images

Ärztinnen dominieren die ambulante Versorgung

Diese Tage feiert der Deutsche Ärztinnenbund sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die apoBank einige Zahlen zu ärztlichen Existenzgründerinnen zusammengestellt. Demnach lassen sich Ärztinnen im Schnitt im Alter von knapp 42 Jahren nieder. Sie bevorzugen Einzelpraxen und lassen sich am häufigsten in den Fachgebieten Gynäko­logie, Psycho­therapie oder Psychiatrie nieder.

v.l.n.r. Mirko Engels, Jens Hennes, Christian Hein, Dr. Andrew Denison, Matthias Schellenberg, Reinhard Pfingsten, Marco Antonio La Novara

Institutionelle Anlage: Im Schatten der US-Präsidentschaftswahl

Die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sorgen immer wieder für Unruhe an den Kapitalmärkten und beschäftigen auch die institutionell Anlegenden. Das wurde auf dem Symposium apoInstitutionell 2024 deutlich, einem jährlichen Forum, zu dem die apoBank Vertreter von Versorgungswerken, Pensionskassen und weiteren Kapitalsammelstellen sowie aus der Finanzbranche einlädt.

Bildquelle: zamrznutitonovi / iStock / Getty Images Plus

Apothekengründung 2023: Neugründungen selten und teuer, Übernahmen dominieren

Eine komplette Neugründung von Apotheken findet nur selten statt: Insgesamt vier Prozent der durch die apoBank begleiteten Gründungen fanden 2023 an einem neuen Standort statt. Die Investitionen für eine Apothekenneugründung pendelten viele Jahre um die halbe Million Euro, laut der jüngsten apoBank-Analyse sind sie im Jahr 2023 deutlich auf durchschnittlich 763.000 Euro angestiegen.

apoBank mit gutem Halbjahresergebnis

apoBank mit gutem Halbjahresergebnis

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat im ersten Halbjahr 2024 einen Jahresüberschuss in Höhe von 47,8 Mio. Euro erwirtschaftet (30.06.2023: 33,0 Mio. Euro). Das Zinsumfeld wirkt weiterhin positiv auf Geschäftsergebnis und die Vermögensverwaltung legt erneut zu.

So gelingt Geldanlage auch in unsicherer Marktlage

So gelingt Geldanlage auch in unsicherer Marktlage

Das politische Umfeld sorgt aktuell für allerlei Unsicherheit bei Anlegenden. Wie lässt sich in einer solchen Gemengelage das eigene Portfolio stabil und krisenresistent ausrichten? Klaus Niedermeier, Leiter Investment Strategie bei der apoBank, gibt fünf Tipps für die Geldanlage.

Mehr anzeigen

Bank der Gesundheit

Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Richard-Oskar-Mattern Str. 6
40547 Düsseldorf
Deutschland