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Ärztliche Existenzgründungen: Rund 110.000 Euro für eine hausärztliche Einzelpraxis

Ärztinnen und Ärzte lassen sich – unabhängig von der Fachrichtung – meistens durch die Übernahme einer Einzelpraxis nieder. Für eine Hausarztpraxis zahlten die Gründer durchschnittlich 110.100 Euro. Inklusive Ausstattung und Modernisierung beliefen sich die Gesamtinvestitionen auf 188.200 Euro - das zeigen die jüngsten Zahlen der apoBank-Analyse für die Jahre 2022 und 2023.

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Ärztinnen dominieren die ambulante Versorgung

Diese Tage feiert der Deutsche Ärztinnenbund sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die apoBank einige Zahlen zu ärztlichen Existenzgründerinnen zusammengestellt. Demnach lassen sich Ärztinnen im Schnitt im Alter von knapp 42 Jahren nieder. Sie bevorzugen Einzelpraxen und lassen sich am häufigsten in den Fachgebieten Gynäko­logie, Psycho­therapie oder Psychiatrie nieder.

v.l.n.r. Mirko Engels, Jens Hennes, Christian Hein, Dr. Andrew Denison, Matthias Schellenberg, Reinhard Pfingsten, Marco Antonio La Novara

Institutionelle Anlage: Im Schatten der US-Präsidentschaftswahl

Die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sorgen immer wieder für Unruhe an den Kapitalmärkten und beschäftigen auch die institutionell Anlegenden. Das wurde auf dem Symposium apoInstitutionell 2024 deutlich, einem jährlichen Forum, zu dem die apoBank Vertreter von Versorgungswerken, Pensionskassen und weiteren Kapitalsammelstellen sowie aus der Finanzbranche einlädt.

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Apothekengründung 2023: Neugründungen selten und teuer, Übernahmen dominieren

Eine komplette Neugründung von Apotheken findet nur selten statt: Insgesamt vier Prozent der durch die apoBank begleiteten Gründungen fanden 2023 an einem neuen Standort statt. Die Investitionen für eine Apothekenneugründung pendelten viele Jahre um die halbe Million Euro, laut der jüngsten apoBank-Analyse sind sie im Jahr 2023 deutlich auf durchschnittlich 763.000 Euro angestiegen.

apoBank mit gutem Halbjahresergebnis

apoBank mit gutem Halbjahresergebnis

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat im ersten Halbjahr 2024 einen Jahresüberschuss in Höhe von 47,8 Mio. Euro erwirtschaftet (30.06.2023: 33,0 Mio. Euro). Das Zinsumfeld wirkt weiterhin positiv auf Geschäftsergebnis und die Vermögensverwaltung legt erneut zu.

So gelingt Geldanlage auch in unsicherer Marktlage

So gelingt Geldanlage auch in unsicherer Marktlage

Das politische Umfeld sorgt aktuell für allerlei Unsicherheit bei Anlegenden. Wie lässt sich in einer solchen Gemengelage das eigene Portfolio stabil und krisenresistent ausrichten? Klaus Niedermeier, Leiter Investment Strategie bei der apoBank, gibt fünf Tipps für die Geldanlage.

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„Es geht um die Zukunft der Arztpraxis um die Ecke“

Die Zukunft der Gesundheitsversorgung steht auf der Agenda des diesjährigen Deutschen Ärztetags und ist auch ein Thema, dass die Standesbank der Heilberuflerinnen und Heilberufler naturgemäß umtreibt. Studien der apoBank zeigen strukturelle Veränderungen in der ambulanten Versorgung. Die langfristige Perspektive hänge stark mit der Gesetzgebung zusammen, so Daniel Zehnich von der apoBank.

Vertreterversammlung 2024

Vertreterversammlung 2024

Die apoBank zahlt ihren Mitgliedern für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von sechs Prozent. Das beschloss die Vertreterversammlung der Genossenschaftsbank am 26. April 2024 in Düsseldorf. Damit stimmten die Vertreterinnen und Vertreter dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu.

apoBank mit starkem Ergebnisanstieg

apoBank mit starkem Ergebnisanstieg

Die apoBank hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem gestiegenen Jahresüberschuss abgeschlossen. Somit besteht die Möglichkeit, die Mitglieder der apoBank stärker als in den Jahren zuvor an dem sehr guten Geschäftsergebnis teilhaben zu lassen. Der Aufsichtsrat und der Vorstand werden der Vertreterversammlung eine Dividende von sechs Prozent vorschlagen.

v.l.n.r. Nico Appelt, Dr. med. Steffen Liebscher, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses Sächsische Ärzteversorgung, Matthias Schellenberg, Daniel Zehnich und Georg Wittkampf (beide Gesundheitsmarkt und Beteiligungen apoBank)

apoBank überträgt aik-Anteile an Versorgungswerke

Die aik Immobilien-Investmentgesellschaft ist künftig komplett im Besitz von berufsständischen Versorgungswerken: Die apoBank, bislang größter Gesellschafter der aik mit 64 Prozent Anteil am Gesellschaftskapital, wird ihre Anteile an ihre Miteigentümer übertragen, sobald die zuständigen Aufsichtsbehörden grünes Licht gegeben haben.

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Bank der Gesundheit

Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

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