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Themen: Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

  • Die Ambulantisierung nimmt Fahrt auf: Jetzt unternehmerisch denken

    Deutschland kam bislang allzu langsam voran bei der Ambulantisierung - doch allmählich kommt Bewegung in das Thema. Nicole Wortmann, Leiterin Gesundheitsmarkt und -politik bei der apoBank, kommentiert den Status Quo und empfiehlt den Heilberuflerinnen und Heilberuflern auf die kommenden Veränderungen in der Gesundheitsversorgung genauer hinzuschauen und eigene Chancen auszuloten.

  • Online-Talk: Ärztinnen als Unternehmerinnen

    Laut Analysen der apoBank investieren Ärztinnen bei Praxisgründungen in der Regel zurückhaltender als ihre männlichen Kollegen - Wie sie grundsätzlich über das unternehmerische Handeln denken, darüber diskutieren Frauen aus dem Gesundheitswesen und aus der Gesundheitspolitik in dem kommenden apoTalk Spezial am 8. März 2023 von 14:30 bis 16:00 Uhr unter dem Titel: „Ärztinnen machen MVZ!“.

  • Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen – Umfrage des SpiFa und der apoBank gestartet

    Nutzen Ärztinnen und Ärzte bereits nachhaltige Lösungen in ihrem Alltag und wie wichtig ist das Thema in ihrem Tätigkeitsumfeld? Der Spitzenverband Fachärzte Deutschland e.V. (SpiFa) und die apoBank haben dazu eine Umfrage gestartet. Sie richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die selbst niedergelassen oder in einer Klinik beziehungsweise einer Arztpraxis angestellt sind.

  • Arbeit der apoBank-Stiftung 2022 stark vom Ukraine-Krieg geprägt

    Insgesamt 200.000 Euro Fördergelder flossen 2022 aus der apoBank-Stiftung in humanitäre Hilfsprojekte für die Opfer des Ukraine-Kriegs. Darüber hinaus hat die Stiftung im vergangenen Jahr 46 Projekte mit einer Gesamtsumme von rund 230.000 Euro im Rahmen der regulären Förderprogramme „einfach helfen“ und „gemeinsam wachsen“ unterstützt.

  • Zahnärztliche Existenzgründungen 2021: Frauen erstmals deutlich in der Mehrheit

    Die Anzahl der Frauen und Männer unter den Existenzgründenden hielt sich die letzten Jahre in etwa die Waage - 2021 ist nun der Anteil der Zahnärztinnen, die sich zum ersten Mal niedergelassen haben, deutlich auf 56 Prozent gestiegen. Das zeigt die von der apoBank durchgeführte Analyse der zahnärztlichen Existenzgründungen im Jahr 2021.

  • apoBank erweitert die Standortanalyse für Arzt- und Zahnarztpraxen

    Der richtige Standort gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Praxis. Wie gut ist die Praxis erreichbar? Welche Vernetzungsmöglichkeiten gibt es in der Region und wie ist es um die potenzielle Patientenstruktur bestellt? Die überarbeitete Standortanalyse der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) liefert detaillierte Antworten.

  • Gesundheitspolitischer Jahresauftakt der apoBank: „Es geht vor allem um die Sicherung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung.“

    Am Montagabend folgten über 400 Gäste aus dem Gesundheitswesen und der Gesundheitspolitik der Einladung der apoBank zum Gesundheitspolitischen Jahresauftakt in die Düsseldorfer Kunstsammlung K 21. In seiner Begrüßungsrede lud der Vorstandsvorsitzende Matthias Schellenberg zum Dialog ein: „Es geht vor allem darum, wie eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung weiterhin sichergestellt werden kann."

  • apoBank wird heute 120 Jahre alt

    Am 19. Dezember 2022 jährt sich die Gründung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) zum 120. Mal. An diesem Winterabend im Jahr 1902 legte der Pharmazeut Richard Oskar Mattern gemeinsam mit Gleichgesinnten in Danzig mit dem „Kreditverein der deutschen Apotheker“ den Grundstein für ein Geschäftsmodell, das bis heute einzigartig ist.

  • Kostensteigerung – womit müssen Arztpraxen rechnen?

    In diesem Jahr müssen viele Menschen besonders genau rechnen und auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sollten die Kostensteigerungen und ihre betriebswirtschaftlichen Zahlen stärker im Blick haben. Die Praxisspezialisten der apoBank können dabei unterstützen und die betriebswirtschaftlichen Vorgänge und Zahlen auf Optimierungspotenzial überprüfen.

  • Kliniken, Kosten und Klimaschutz – die Quadratur des Kreises?

    "Krankenhäuser am Limit", "Kliniken bangen um ihre Existenz", "Soziale Dienste und Krankenhäuser schlagen Alarm": Die Schlagzeilen der vergangenen Monate ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sandro von Korff, Leiter Bereich Firmenkunden bei der apoBank, blickt auf die Lage der stationären Versorgung und zeigt auf, was Kliniken selbst tun können.

  • Kapitalmärkte: Hoffnung bewahren

    Die Lage an den internationalen Kapitalmärkten ist derzeit mehr als getrübt. Bei Privatanlegern sorgt dies für viel Unsicherheit – nicht wenige stellen sich die Frage, inwieweit ein Engagement an den Kapitalmärkten noch Sinn macht. Klare Antworten gab es auf dem Vermögenskongress der apoBank, zu dem das genossenschaftliche Institut vermögende Privatkunden eingeladen hatte.

  • Neue apoBank-Studie: Niederlassung oder Anstellung? Bei der Work-Life-Balance scheiden sich die Geister

    Die Freiheit in der Berufsausübung ist das stärkste Argument für die Gründung einer eigenen Praxis oder Apotheke. Wo aber Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren sind, da gehen die Meinungen auseinander. Das ergab die Studie „Niederlassen oder lieber lassen?“ der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank), eine modifizierte Neuauflage der Befragung aus dem Jahr 2014.

  • apoBank-Podcast: “Hammer!” sagt Dr. Ralf Engels zur NRW-Krankenhausplanung und wünscht sich grundsätzlich mehr Mut von der Politik

    „Sie haben wirklich einen guten Job gemacht“, sagt Dr. Ralf Engels und meint die für die Krankenhausplanung zuständige Kommission im Landesministerium von Nordrhein-Westfalen. Und er muss es wissen, denn er ist Krankenhausdirektor der Stiftung Bethanien Moers und aktuell sehr intensiv damit beschäftigt, welche Leistungsbereiche künftig in seinem Haus erbracht werden sollen. Seine Begeisterung ist

  • apoTalk-Spezial: Führen KI und Digitalisierung zum Ende der Therapiefreiheit?

    Der kommende apoTalk-Spezial findet am 6. Oktober von 17:20 bis 18:55 Uhr im Rahmen des Europäischen Gesundheitskongresses in München statt. Dabei geht es vor allem um die Frage: Wie viel Freiheit bleibt den Ärztinnen und Ärzten künftig bei ihren Therapieentscheidungen, wenn ein mit Leitlinien gefütterter Algorithmus den Ton angibt?

  • „Mutig sein lohnt sich“ – Praxisgründerinnen und -gründer berichten

    In der aktualisierten Ausgabe des von der apoBank herausgegebenen Magazins "Gründen" erzählt die Allgemeinmedizinerin Marie Rauschel über ihren beruflichen Werdegang, Erfahrungen im klinischen Alltag sowie über die Entschlüsse aufs Land zu gehen und sich schließlich niederzulassen.

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