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Alle Meldungen

  • Gesundheitspolitik: Für den Wahlkampf wenig geeignet?

    Laut einer Umfrage halten 46 Prozent der Wähler Gesundheit für wichtig. Im Bundestagswahlkampf hingegen bleibt es ein Randthema. Ein Kommentar dazu von Nicole Wortmann, Leiterin des Bereichs Gesundheitsmarkt bei der apoBank.

  • apoTalk digital Vermögen: Die ersten Tage nach Trumps Amtsantritt

    Trotz Gegenwind zeigten die Finanzmärkte 2024 eine erstaunliche Resilienz. Im apoTalk digital Vermögen "Die ersten Tage nach Trumps Amtsantritt: Wirtschaft & Finanzmärkte" am 5. Februar 2025 erläutern die apoBank-Experten Timo Steinbusch und Dr. Manuel Steinbrink, wie nachhaltig diese Dynamik ist und was das für die persönliche Geldanlage und die Vermögensverwaltung der apoBank bedeutet.

  • apoInstitutionell: Was bewegt die Anlageprofis 2025?

    2024 war ein Top-Jahr an der Börse. Umso mehr stellt sich die Frage, wie es in diesem Jahr an den Kapitalmärkten weitergeht. Antworten gab es auf der Veranstaltung „apoInstitutionell: Jahresausblick 2025“, zu der die apoBank knapp 60 institutionelle Kundinnen und Interessenten begrüßen konnte.

  • apoBank verleiht Kunststipendium an Hyesu Jeong

    Hyesu Jeong erhält das Kunststipendium der apoBank, während Ana Korkia den Publikumspreis für ihr Werk „The Threshold of Northern Winds“ gewinnt. Die jungen Künstlerinnen studieren an der Kunstakademie Düsseldorf und wurden während des Gesundheitspolitischen Jahresauftakts der apoBank im Düsseldorfer K21 ausgezeichnet.

  • apoBank-Jahresauftakt: „Gesundheitswesen gehört an die Spitze der Agenda einer künftigen Bundesregierung“

    Der diesjährige Gesundheitspolitische Jahresauftakt der apoBank fällt in eine Zeit des politischen Stillstands, der viele dringende Reformen im Gesundheitswesen verzögert. Entsprechend intensiv war der Austausch zwischen den über 400 Gästen aus dem Gesundheitswesen und der Gesundheitspolitik, die am Montagabend der Einladung ihrer Standesbank in die Düsseldorfer Kunstsammlung K 21 folgten.

  • apoTalk digital: Tipps zur Praxisabgabe

    Ein Drittel der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ist heute 60 Jahre und älter, bei der Zahnärzteschaft ist bereits jede bzw. jeder Zehnte im Rentenalter. Sie alle stehen früher oder später vor dem Schritt der Praxisabgabe, und je besser diese vorbereitet ist, desto weniger Mühe kostet sie. Wie das genau geht, ist Thema der Online-Veranstaltung der apoBank.

  • apoBank-Stiftung: weitere 92.000 Euro für gemeinnützige Projekte und Deutschlandstipendien

    In der dritten und letzten Förderrunde der apoBank-Stiftung in diesem Jahr haben es 13 sozial-medizinische Projekte im In- und Ausland und drei Deutschland-Stipendien in die finale Auswahl geschafft. Insgesamt 92.000 Euro fließen demnächst in gemeinnützige Initiativen von Heilberuflerinnen und Heilberuflern sowie in deren akademische Ausbildung.

  • apoBank setzt sich klare Nachhaltigkeitsziele bis 2030

    Die apoBank hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt und sich klare und messbare Ziele gesetzt, die sie bis 2030 erreichen will. Ihre Umweltauswirkungen will die Bank reduzieren, Kundinnen und Kunden auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleiten sowie ihre Attraktivität als Arbeitgeberin weiter verbessern. Die Strategie verankert Nachhaltigkeit in jedem Unternehmensbereich.

  • apoBank-Analyse: Gut 200.000 Euro für die Gründung einer Tierarztpraxis

    Rund ein Drittel aller berufstätigen Tierärztinnen und Tierärzte arbeitet in eigener Praxis – doch eine solche Entscheidung für die Selbständigkeit ist immer mit Investitionen verbunden. Laut der jüngsten Analyse apoBank, die auch tierärztliche Existenzgründungen kontinuierlich begleitet, beliefen sich diese etwa für Kleintierpraxen in den Jahren 2022/2023 im Schnitt auf über 200.000 Euro.

  • apoBank Kapitalmarktausblick 2025: Strategiewechsel hin zu Anleihen

    Die apoBank ändert ihre Kapitalmarktstrategie und startet defensiver ins neue Jahr. Der Aktienanteil in der Vermögensverwaltung wird auf „untergewichtet“ gesenkt, gleichzeitig werden Renten übergewichtet. Unabhängig davon schätzen die Experten die Rahmenbedingungen der Weltwirtschaft grundsätzlich weiterhin günstig für die Entwicklung der internationalen Finanzmärkte ein.

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