Jeder vierte Schüler findet Gesundheitsbranche interessant
Die Schülerumfrage der apoBank zeigt auf, wie sich Schüler während der beruflichen Orientierung informieren.
Die Schülerumfrage der apoBank zeigt auf, wie sich Schüler während der beruflichen Orientierung informieren.
Festigung der Marktstellung in der Medizintechnik
Mit der Reform der Notfallversorung wird sich die Infrastruktur im Krankenhaus verändern.
Regulierungsdichte und föderale Gesetzgebung nehmen erheblichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Handlungsspielraum der Anbieter von Pflegeeinrichtungen. Die apoBank hat die Versorgungslage, strukturelle Daten und Prognoseberechnungen in den Regionen analysiert.
Gefühlt war nie mehr Krise in der deutschen Krankenhauslandschaft als aktuell. Der jüngst veröffentlichte Krankenhaus-Rating Report zeigt, dass sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert hat. Inzwischen schreibt jede vierte Klinik Verluste. Nach den Diskussionen auf dem Hauptstadtkongress zu dem Thema habe ich mich vergangene Woche auch auf der Expertentagung der Oberender AG an der Unive
Wie kann dem Pflegenotstand begegnet werden? Wir stellen unterschiedliche Sichtweisen und Thesen vom Hauptstadtkongress zusammen.
Wirtschaftliches Handeln entscheidet über die Zukunftsfähigkeit.
Der Hauptstadtkongress Gesundheit 2019 in Berlin nimmt den Kulturwandel in der Medizin in den Blick - als Forderung, als vage Hoffnung und als Fakt. Wie bewertet ein erfahrener Kliniker diesen Wandel - und welche Vorstellungen verbindet eine Medizinstudierende damit? Hören Sie unsere Podcasts
Jessica Hanneken, Direktorin bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank), diskutierte gemeinsam mit ihren Gästen auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit die intersektorale Gesundheitsversorgung.
Die jüngsten Berliner Wirtschaftsgespräche fanden am 6. Mai 2019 in der Filiale der apoBank statt. Diskutiert wurden an diesem Abend neue intersektorale Versorgungsmodelle.
apoBank finanziert Wachstumsstrategie im Bereich Medizintechnik.
Die Notfallambulanzen deutscher Krankenhäuser sind überlaufen. Dr. Heinz-Wilhelm („Doc“) Esser blickt auf ein Modellprojekt in Köln.