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Praxis- und Apothekenabgabe: Weniger herausfordernd als gedacht, trotzdem schließt gut ein Zehntel ohne Nachfolge

Den Abgabeprozess stellen sich die meisten Inhaberinnen und Inhaber von Praxen und Apotheken schwieriger vor, als er tatsächlich ist. Doch der angestrebte Erlös wird nicht immer erreicht, und 11 Prozent schließen sogar ohne Nachfolge. Das ergab die aktuelle Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) zum Thema „Abgabe – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“.

Eröffnung des Medical Camp der AGAPE Mission e.V in Bareth, einem Dorf in Nordindien. (Bildquelle: privat)

apoBank-Stiftung: 14 Hilfsinitiativen und fünf Deutschlandstipendien bewilligt

In seiner jüngsten Sitzung empfahl der Beirat der apoBank-Stiftung insgesamt 14 Hilfsinitiativen und fünf Deutschlandstipendien zur Förderung. Die Förderbeträge liegen in etwa zwischen 1.000 und 10.000 Euro, insgesamt fließen über 90.000 Euro in die bewilligten Projekte. Der nächste Termin zur Einreichung ist der 15. November 2023.

apoTalk-Spezial zur Krankenhausreform: Wie kann die Zusammenarbeit von ambulant und stationär gelingen?

apoTalk-Spezial zur Krankenhausreform: Wie kann die Zusammenarbeit von ambulant und stationär gelingen?

In der kommenden Ausgabe aus der Reihe apoTalk-Spezial der apoBank geht es um die Chancen, die in einer Neuausrichtung der Versorgung liegen. Unter dem Titel "Krankenhausreform: Wie kann die Zusammenarbeit von ambulant und stationär gelingen?" berichten Experten am Freitag, den 22. September 2023, von 14:30 bis 16:00 Uhr von erfolgreichen Projekten und erläutern neue Strukturen der Zusammenarbeit.

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Apothekengründung 2022: Weiterhin große Spannbreite bei Kaufpreisen

Die jüngste apoBank-Analyse der Apothekengründungen für das Jahr 2022 zeigt, dass die Tendenzen der letzten Jahre sich weiter fortsetzen: Die meisten Existenzgründerinnen und Existenzgründer übernehmen eine bereits bestehende Apotheke, Neugründungen sind die Ausnahme und die Bandbreite der Gesamtinvestitionen bleibt groß. Überraschend ist allerdings der deutlich gesunkene Anteil der Frauen.

Ärztinnen und Ärzte setzen bei Nachhaltigkeit auf Eigeninitiative

Ärztinnen und Ärzte setzen bei Nachhaltigkeit auf Eigeninitiative

In einer Umfrage des SpiFa und der apoBank zu Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen räumten knapp 80 Prozent der befragten Ärztinnen und Ärzte dem Thema einen hohen Stellenwert ein. Doch bei Wertschätzung allein bleibt es nicht: Knapp 70 Prozent der Befragten gaben an, bereits aktiv Maßnahmen ergriffen zu haben, um Nachhaltigkeit in ihrem Tätigkeitsumfeld zu fördern.

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apoBank-Branchenreport: Wird die Pflegebranche zum Pflegefall?

Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die apoBank erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse erscheint relevanter denn je, denn eines steht fest: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.

apoTalk-Spezial: Die Arztpraxis der Zukunft – wie sieht sie aus?

apoTalk-Spezial: Die Arztpraxis der Zukunft – wie sieht sie aus?

In der kommenden Ausgabe von apoTalk-Spezial, einer Digitalveranstaltung der apoBank aus der Reihe „Politik trifft Praxis“, geht es um die Zukunft der Arztpraxis. Unter dem Titel „Niederlassung 2035: Zukunftsvision - Wie kann's gehen?“ diskutieren Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie man als Arzt oder Ärztin zeitgemäß und mit Weitblick moderne Medizin praktizieren kann.

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Tag der Apotheke: „Finanziell stabile Apotheken sind die Grundpfeiler einer guten Arzneimittelversorgung“

Am 14. Juni findet ein bundesweiter Protesttag statt, an dem die Apothekerinnen und Apotheker auf die schwierigen strukturellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinweisen. "Es liegt in der politischen Verantwortung, die Apotheken finanziell nachhaltig zu stabilisieren und so die wohnortnahe Arzneimittelversorgung zu sichern", sagt Daniel Zehnich, Gesundheitsmarkt-Experte der apoBank.

Zahnmedizinischer Hilfseinsatz im Auftrag von DIANO e. V., der vor allem in der Dominikanischen Republik, Haiti und Jamaika aktiv ist. Fotos: Ulrike Würpel/Vanessa Hinterschuster

apoBank-Stiftung: 100.000 Euro für gemeinnützige Projekte und Deutschlandstipendien

In seiner diesjährigen Frühjahrssitzung empfahl der Beirat der apoBank-Stiftung 17 Hilfsinitiativen und sieben Stipendien zur Förderung. Insgesamt fließen rund 100.000 Euro in sozial-medizinische Projekte im In- und Ausland, in ehrenamtliche Einsätze angehender Heilberuflerinnen und Heilberufler sowie in deren Ausbildung.

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Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

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