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Studie: Lohnt anlegen noch, wenn die Welt nicht mehr wächst?

Studie: Lohnt anlegen noch, wenn die Welt nicht mehr wächst?

Die Weltwirtschaft wächst – noch. Doch tut sie es bereits heute im Vergleich zu früheren Jahrzehnten immer langsamer. Kommt die Entwicklung irgendwann zum Stillstand? Und was würde das für Anlegende bedeuten, die ihr Geld bislang am Kapitalmarkt investieren, mit dem Ziel, am wachsenden Wohlstand teilzuhaben? Antworten gibt eine aktuelle Kapitalmarktstudie der apoBank.

KI in der Medizin: Das erwarten Wissenschaftler und Börsenprofis

KI in der Medizin: Das erwarten Wissenschaftler und Börsenprofis

„Healthcare anywhere anytime“ – diese Vision elektrisiert Wissenschaft und Börse gleichermaßen. Beim Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset wurde deutlich, wie KI die Medizin verändern wird und wie Anlegende daran teilhaben können.

Bildquelle: nortonrsx/iStock/Getty Images Plus

Frauen dominieren bei Praxisgründungen

Der Anteil der Ärztinnen, die sich für eine Praxisgründung entschieden haben, belief sich im Jahr 2022 auf 61 Prozent, bei Zahnärztinnen waren es 53 Prozent. Apothekerinnen lagen mit 48 Prozent deutlich drunter als in den Jahren davor, doch immer noch über dem branchenübergreifenden Durchschnitt an Gründerinnen. Dieser betrug laut KfW-Gründungsmonitor 37 Prozent.

v.l.n.r. Hendrik Lofruthe, Reinhard Pfingsten, Markus Gürne, Matthias Schellenberg, Daniel Zehnich, Dr. Daniel Grabowski

Anlage 2024: Das sollten Anlegende jetzt wissen

Auf dem Symposium VermögenProfessionell der apoBank unter der Moderation von Markus Gürne, Leiter der ARD-Finanzredaktion, erfuhren die rund 1.200 Teilnehmenden, welche neuen Chancen ihnen die Märkte 2024 für ihre Geldanlage bieten.

apoAsset: Wechsel in der Geschäftsführung

apoAsset: Wechsel in der Geschäftsführung

Bei der apoAsset, der Fondstochter der apoBank und der Deutschen Ärzteversicherung, steht ein Wechsel im Management an: Mirko Engels, Leiter Institutionelle Anleger bei der apoBank, steigt – vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Bundesbank – zum 1. März 2024 in die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft ein.

Matthias Schellenberg (4.v.l.), Reinhard Pfingsten (3.v.r.) und Mirko Engels (r.) von der apoBank, mit Referenten der Konferenz „apoInstitutionell-Jahresausblick 2024“

apoInstitutionell: Nach dem Zinsanstieg ist vor der Zinssenkung

Rund 70 Vertreterinnen und Vertreter von berufsständischen Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen folgten der Einladung der apoBank zur diesjährigen Konferenz „apoInstitutionell-Jahresausblick“. Gemeinsam mit Referenten diskutierten sie aktuelle Markttrends sowie Methoden und Investitionsmöglichkeiten für professionelle Anlegerinnen und Anleger.

Bild erstellt mit ChatGPT 4.0

Weltwirtschaft und Kapitalmärkte 2024: fragile Entspannung

Langsam kommt die globale Wirtschaft wieder in die Spur zurück: Die Inflation schwächt ab, und ein weltwirtschaftliches Wachstum stabilisiert sich. Doch die geopolitischen Spannungen und Chinas konjunkturelle Schwäche trüben das Bild. Wie sich die Entwicklungen auf den Kapitalmarkt 2024 auswirken, analysiert die apoBank in ihrer Studie "Ausblick auf Konjunktur und Finanzmärkte 2024".

Bildquelle: pixelfit/E+/Getty Images

apoBank-Analyse: Investitionen in ärztliche Existenzgründungen 2021/2022 weiter gestiegen

Ärztinnen und Ärzte, die sich niederlassen wollen, entscheiden sich am häufigsten für die Übernahme einer Einzelpraxis: 2021/2022 waren es 49 Prozent. Die Gesamtkosten dafür steigen tendenziell weiter - das zeigt die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgelegt haben

Bildquelle: ArtistGNDphotography/E+/Getty Images

Zahnärztliche Existenzgründungen 2022: Kaufpreise steigen deutlich

Die Übernahmepreise für zahnärztliche Praxen machen 2022 einen deutlichen Sprung nach oben. Gleichzeitig gehen die Unterschiede im Gründungsverhalten zwischen Frauen und Männern zurück. Das zeigt die aktuelle Analyse der apoBank, die auf die zahnärztlichen Existenzgründungen im Jahr 2022 blickt.

Referenten des Forums (v.l.n.r.): Reinhard Pfingsten, Alexander Chamier, Rolf Nikel, Andrea Kruse, Mirko Engels, Niclas Nink

apoInstitutionell: Anlage im Kreuzfeuer von Polykrisen

Krisen ohne Ende – so oder ähnlich lässt sich die derzeitige Lage in der Welt zusammenfassen. Wie institutionelle Investoren in einer solchen Gemengelage ihre Kapitalanlage langfristig solide aufstellen, war Thema auf apoInstitutionell, einem jährlichen Forum, zu dem die apoBank Vertreterinnen und Vertreter von Kapitalsammelstellen sowie aus der Finanzbranche einlädt.

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Bank der Gesundheit

Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Richard-Oskar-Mattern Str. 6
40547 Düsseldorf
Deutschland