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Bildquelle: Portra/E+/Getty Images

apoBank-Analyse: Zahnärztinnen bei Niederlassung zurückhaltender

Der Anteil der Frauen bei zahnärztlichen Existenzgründungen ist leicht rückläufig. Wenn sie sich aber für die Niederlassung entscheiden, dann häufig in kleineren Praxen als ihre männlichen Kollegen. Das zeigt die geschlechtsspezifische Auswertung aus der jüngst veröffentlichten Analyse der zahnärztlichen Existenzgründungen der apoBank.

apoBank-Analyse: Übernahmepreise bei Zahnarztpraxen erreichen 2020 neuen Höchststand

apoBank-Analyse: Übernahmepreise bei Zahnarztpraxen erreichen 2020 neuen Höchststand

Die jüngste Analyse der apoBank zeigt, dass die Übernahme einer bestehenden Praxis beliebt bleibt: Etwa zwei Drittel der Zahnärzt*innen haben sich auf diese Weise niedergelassen. Allerdings verteuerte sich diese Art von Niederlassung 2020 im Schnitt deutlich, denn die Kaufpreise sind im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf 208.000 Euro gestiegen.

apoBank-Analyse: Ärztinnen gründen lieber Einzelpraxen

apoBank-Analyse: Ärztinnen gründen lieber Einzelpraxen

Die geschlechterspezifische Auswertung der jüngsten Analyse zu ärztlichen Existenzgründungen der apoBank zeigt unter anderem, dass Ärztinnen häufiger mit einer Einzelpraxis in die Selbständigkeit starten als ihre männlichen Kollegen.

Bild: Petmal/iStock/Getty Images

Ärzt*innen beobachten zunehmend Auswirkungen der Umweltverschmutzung auf die Gesundheit

Klimaschutz ist Gesundheitsschutz und ein Thema auf dem kommenden Deutschen Ärztetag. Wie dringend die Debatte ist, zeigt ein Ergebnis der kürzlich veröffentlichten Umfrage der apoBank in deutschen Praxen und Apotheken zum Thema Nachhaltigkeit: Demnach beobachten bereits 60 Prozent der Hausärzt*innen eine Zunahme der gesundheitlichen Auswirkungen auf ihre Patient*innen durch den Klimawandel.

Bild: alvarez/E+/Getty Images

apoBank-Analyse "Apothekengründung 2020": Teure Apotheken begehrt

Apothekerinnen und Apotheker, die sich 2020 durch Übernahme einer bereits am Markt bestehenden Apotheke niedergelassen haben, zahlten mit durchschnittlich 528.000 Euro deutlich höhere Kaufpreise als in den Vorjahren. Das zeigt die jüngste Analyse der apoBank.

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Corona-Maßnahmen: Ärzte und andere Heilberufler vermissen frühzeitige Einbindung

Zum Start des diesjährigen Deutschen Ärztetags wirft die apoBank einen Blick die noch laufende Befragung unter den Heilberuflern zu den bisherigen Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr berufliches und privates Leben sowie auf die Gesellschaft. Dabei zeichnet sich ab, dass die Akzeptanz der zahlreichen Gesetze und Verordnungen, die der Staat seit Beginn der Pandemie erlassen hat, nachlässt.

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Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

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