Video-Sprechstunde für Patienten – Wie geht das?
Mit der Lockerung des Fernbehandlungsverbot geht es für Praxisinhaber jetzt darum, das neue Angebot einzurichten.
Mit der Lockerung des Fernbehandlungsverbot geht es für Praxisinhaber jetzt darum, das neue Angebot einzurichten.
Patienten sehen beim Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen noch viel Potenzial. Das zeigt die jüngste Umfrage der apoBank.
Novelle des E-Health-Gesetz oder Digital-Health-Strategie? Was die Telematikinfrastruktur für das Gesundheitswesen ermöglicht und wie es weitergehen sollte.
Auf dem diesjährigen Gesundheitspolitischen Jahresauftakt betonte Ulrich Sommer die Notwendigkeit einer übergeordneten Strategie für die Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Der Anteil der Frauen, die sich für eine eigene Zahnarztpraxis entscheiden, ist 2016 um drei Prozentpunkte gesunken. Das zeigt die Auswertung der Existenzgründungen unter den Zahnärzten nach Geschlecht.
Innerhalb der letzten fünf Jahre ist der Anteil der Ärztinnen, die sich niedergelassen haben, von ca. 50 Prozent auf 55,2 Prozent gestiegen.
Innerhalb von zwei Jahren sind die Investitionen in die Neugründung einer Einzelpraxis um 31 Prozent gestiegen. Dies zeigt die aktuelle apoBank-Analyse des Existenzgründungsgeschehens bei Zahnärzten.
Hausärzte ließen sich 2016 wieder etwas häufiger auf dem Land nieder: 10,3 Prozent aller hausärztlichen Existenzgründer haben sich für die Praxis auf dem Land entschieden. Damit stieg der Anteil innerhalb eines Jahres um ein Prozent.
Die Auswertung der gesundheitspolitischen Fragestellungen.
2016 waren 15 Prozent der Apothekengründerinnen 50 Jahre und älter. Unter den Männern machten sich lediglich 2 Prozent in diesem Altersabschnitt selbständig. Das ergab unsere jüngste Analyse der Apothekengründungen im Geschlechtervergleich.
Am 24. September 2017 wird gewählt. Der Thesen-Check "Im-Puls-Gesundheit" führt durch die wesentlichen Aussagen aus den Parteiprogrammen zur Gesundheitspolitik.
Gesellschaftliche Trends verändern die Patientenversorgung. Wir haben rund 400 Ärzte, Zahnärzte und Apotheker befragt, wie sie selbst die künftigen Entwicklungen im Gesundheitswesen einschätzen.