apoBank mit steigendem Betriebsergebnis 2022
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem stabilen Jahresüberschuss abgeschlossen.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem stabilen Jahresüberschuss abgeschlossen.
Mit rund 9.000 Inseraten ist die Praxis- und Apothekenbörse der apoBank zehn Jahre nach dem Start die größte Vermittlungsplattform dieser Art bundesweit. Die Börse verzeichnet aktuell rund 5.500 Gesuche, dem gegenüber stehen über 3.500 Angebote bereit.
Alzheimer, Diabetes und Krebs zählen zu den zivilisatorisch bedingten Erkrankungen. Über Forschungsschwerpunkte, neue Therapieansätze und darüber, wie der Finanzbereich hier unterstützen kann, diskutierte der 6. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset mit ihrem wissenschaftlichen Beirat und weiteren Experten sowie dem Fondsmanagement des Unternehmens.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) macht weitere Fortschritte beim Thema Nachhaltigkeit: In der aktuellen Bewertung der Non-Government-Organisation Fair Finance Guide Deutschland (FFG) erzielte das Institut ein Ergebnis von 56 Prozent und verbesserte sich damit erneut gegenüber dem Vorjahr (49 Prozent).
Zivilisationskrankheiten beschäftigen seit vielen Jahren Wissenschaft und Forschung. Die Behandlungsmöglichkeiten werden immer vielfältiger. Gleichzeitig wird der Markt immer dynamischer. Welche Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsinvestments ergeben sich daraus? Antworten erhalten die Teilnehmenden am 6. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset am 15. März 2023.
Deutschland kam bislang allzu langsam voran bei der Ambulantisierung - doch allmählich kommt Bewegung in das Thema. Nicole Wortmann, Leiterin Gesundheitsmarkt und -politik bei der apoBank, kommentiert den Status Quo und empfiehlt den Heilberuflerinnen und Heilberuflern auf die kommenden Veränderungen in der Gesundheitsversorgung genauer hinzuschauen und eigene Chancen auszuloten.
Die Energiekrise und die Inflationsdynamik lassen die Betriebskosten in Kliniken deutlich steigen, so dass sie nicht ausreichend durch die Fallpauschalen refinanziert werden können. Besonders kritisch wird die Liquidität gesehen. Wie sich die aktuelle Situation darstellt und worauf das Krankenhausmanagement achten sollte, fasst die apoBank in einer kurzen Übersicht zusammen.
Laut Analysen der apoBank investieren Ärztinnen bei Praxisgründungen in der Regel zurückhaltender als ihre männlichen Kollegen - Wie sie grundsätzlich über das unternehmerische Handeln denken, darüber diskutieren Frauen aus dem Gesundheitswesen und aus der Gesundheitspolitik in dem kommenden apoTalk Spezial am 8. März 2023 von 14:30 bis 16:00 Uhr unter dem Titel: „Ärztinnen machen MVZ!“.
Nutzen Ärztinnen und Ärzte bereits nachhaltige Lösungen in ihrem Alltag und wie wichtig ist das Thema in ihrem Tätigkeitsumfeld? Der Spitzenverband Fachärzte Deutschland e.V. (SpiFa) und die apoBank haben dazu eine Umfrage gestartet. Sie richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die selbst niedergelassen oder in einer Klinik beziehungsweise einer Arztpraxis angestellt sind.
Insgesamt 200.000 Euro Fördergelder flossen 2022 aus der apoBank-Stiftung in humanitäre Hilfsprojekte für die Opfer des Ukraine-Kriegs. Darüber hinaus hat die Stiftung im vergangenen Jahr 46 Projekte mit einer Gesamtsumme von rund 230.000 Euro im Rahmen der regulären Förderprogramme „einfach helfen“ und „gemeinsam wachsen“ unterstützt.
Die Stiftung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank-Stiftung) hat eine sofortige finanzielle Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro beschlossen, um die Hilfsaktionen vor Ort zu ermöglichen. Die Gelder gehen direkt an Ärzte der Welt e. V., Apotheker ohne Grenzen sowie die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte.
Die apoBank ist Unterzeichnerin des UN Global Compact (UN GC), der weltweit größten Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Als Teil dieser Initiative verpflichtet sich die apoBank, die 10 Prinzipien des UN GC zu achten sowie Maßnahmen zur Umsetzung der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen zu fördern.
Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.
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