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Alle Meldungen

  • Zahnarztpraxen günstiger: Kaufpreise 2024 im Schnitt gefallen

    226.000 Euro kostete es Zahnärztinnen und Zahnärzte im Jahr 2024 im Schnitt, als alleiniger Inhaber eine Praxis zu übernehmen. Das ist weniger als im Vorjahr: Die reine Übernahme lag durchschnittlich knapp neun Prozent günstiger als im Vorjahr. Das zeigt die aktuelle Analyse der apoBank, die jährlich ihre begleiteten zahnärztlichen Gründungen auswertet.

    In einer Zahnarztpraxis: Ein Mädchen sitzt auf dem Behandlungsstuhl und der Zahnarzt gegenüber.
  • apoTalk digital: Primärarztsystem im Interessenskonflikt

    Im Fokus der kommenden digitalen Talk-Runde apoBank steht das Thema "Wer steuert die Versorgung? Erwartungen an das Primärarztsystem im Interessenskonflikt". Experten aus Politik, Krankenhausmanagement und regionale Akteure diskutieren darüber, wie sich die umstrittene Patientensteuerung in der Praxis umsetzen lässt.

  • apoTalk digital: Gesundheit klimafreundlicher schützen

    Welche konkreten Maßnahmen die Arztpraxen und Apotheken umsetzen können, um sowohl ihre Patientinnen und Patienten zu schützen als auch den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern, ist das Thema des apoTalk digital am 8. Oktober unter dem Titel „Klima- und Gesundheitsschutz“.

  • Apothekengründungen 2024: Jede fünfte kostet mehr als eine Million Euro

    Wer als Apotheker oder Apothekerin gründet, entscheidet sich mehrheitlich für eine Übernahme. Die durchschnittlichen Gesamtinvestitionen dafür haben sich bei den Existenzgründungen, die die apoBank 2024 begleitet hat, binnen eines Jahres so stark erhöht wie noch nie zuvor und lagen im vergangenen Jahr mit 811.000 Euro an Gesamtinvestitionen durchschnittlich 14 Prozent höher als noch 2023.

    Apothekerin im Beratungsgespräch
  • Kommentar zur Lage der Apotheken: „durch politische Versäumnisse verursacht“

    Am kommenden Dienstag, wenn der Deutsche Apothekertag eröffnet, wird Gesundheitsministerin Nina Warken voraussichtlich erste Eckpunkte der geplanten Apothekenreform vorstellen. Ob sie damit das Apothekensterben stoppen kann, wird sich zeigen. Ein Kommentar dazu von Nicole Wortmann, Leiterin des Bereichs Gesundheitsmarkt bei der apoBank.

  • Pflegemarkt 2025: Insolvenzen gehen zurück – Kapitalbedarf steigt

    Die wirtschaftliche Lage der Pflegebranche zeigt sich nach turbulenten Jahren wieder stabiler. Laut dem „Branchenreport Pflege 2025“ der apoBank ist der Höhepunkt der Insolvenzwelle allmählich überwunden. Neu verhandelte Pflegesätze und schnellere Geldflüsse tragen dazu bei. Gleichzeitig wächst der Bedarf an Pflegeplätzen weiter – und ihre Finanzierung bleibt eine der zentralen Herausforderungen.

    Älterer Mann im Rollstuhl
  • Kommentar zur Lage der Krankenhäuser: „Für spürbare Entlastung braucht es mehr ambulante Patientenversorgung!“

    Wenn sich Politik und Praxis heute auf dem Krankenhausgipfel in Berlin treffen, dann geht es um eine Branche, die tief in roten Zahlen steckt. Nicole Wortmann, Leiterin Bereich Gesundheitsmarkt bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank), teilt dazu mit:
    Die ganze Hoffnung liegt nun in der Krankenhausreform, aber sie wird zum Teil schmerzhaft und insgesamt teuer: Schließungen, Zusammen

  • Teilzeit ist Trend: apoBank-Umfrage unter angestellten Ärzten in der ambulanten Versorgung

    Der Anteil der in Teilzeit beschäftigten Ärztinnen und Ärzte nimmt stetig zu: 43 Prozent der in der ambulanten Versorgung angestellten Hausärztinnen und Hausärzte sind laut jüngster Umfrage der apoBank derzeit in Teilzeit tätig. Unter Fachärztinnen und Fachärzten beläuft sich der Anteil der Teilzeitbeschäftigten mit 49 Prozent sogar auf knapp die Hälfte.

    Arzt im Gespräch mit einer Patientin
  • Digitalisierung in der Arztpraxis: Was ist möglich, was sinnvoll und wo anfangen?

    Die apoBank hat einen Digitalisierungsfahrplan für niedergelassene Ärzte und Zahnärzte entwickelt. Er hilft, die digitale Transformation der Praxen strukturiert anzugehen. Es ist ein digitales Arbeitsdokument, das Praxisinhaber und -manager Schritt für Schritt durch den Prozess führt – vom Einstieg bis zur vollständigen Digitalisierung.

    Ärztin mit Tablet
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