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Themen: Studien

  • apoBank mit starkem Ergebnisanstieg

    Die apoBank hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem gestiegenen Jahresüberschuss abgeschlossen. Somit besteht die Möglichkeit, die Mitglieder der apoBank stärker als in den Jahren zuvor an dem sehr guten Geschäftsergebnis teilhaben zu lassen. Der Aufsichtsrat und der Vorstand werden der Vertreterversammlung eine Dividende von sechs Prozent vorschlagen.

  • apoBank überträgt aik-Anteile an Versorgungswerke

    Die aik Immobilien-Investmentgesellschaft ist künftig komplett im Besitz von berufsständischen Versorgungswerken: Die apoBank, bislang größter Gesellschafter der aik mit 64 Prozent Anteil am Gesellschaftskapital, wird ihre Anteile an ihre Miteigentümer übertragen, sobald die zuständigen Aufsichtsbehörden grünes Licht gegeben haben.

  • Studie: Lohnt anlegen noch, wenn die Welt nicht mehr wächst?

    Die Weltwirtschaft wächst – noch. Doch tut sie es bereits heute im Vergleich zu früheren Jahrzehnten immer langsamer. Kommt die Entwicklung irgendwann zum Stillstand? Und was würde das für Anlegende bedeuten, die ihr Geld bislang am Kapitalmarkt investieren, mit dem Ziel, am wachsenden Wohlstand teilzuhaben? Antworten gibt eine aktuelle Kapitalmarktstudie der apoBank.

  • KI in der Medizin: Das erwarten Wissenschaftler und Börsenprofis

    „Healthcare anywhere anytime“ – diese Vision elektrisiert Wissenschaft und Börse gleichermaßen. Beim Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset wurde deutlich, wie KI die Medizin verändern wird und wie Anlegende daran teilhaben können.

  • Praxisberatung der apoBank hilft, Kosten und Einnahmen im Blick zu behalten

    Die aktuelle Erhöhung der Tarifgehälter für Medizinische Fachangestellte (MFA) um 7,4 Prozent sorgt für weiteren Kostenanstieg in den Praxen. Für alle Praxisinhaber und -inhaberinnen, die ihre betriebswirtschaftliche Lage überprüfen und optimieren wollen, bieten die Praxisberaterinnen und -berater der apoBank Unterstützung.

  • Frauen dominieren bei Praxisgründungen

    Der Anteil der Ärztinnen, die sich für eine Praxisgründung entschieden haben, belief sich im Jahr 2022 auf 61 Prozent, bei Zahnärztinnen waren es 53 Prozent. Apothekerinnen lagen mit 48 Prozent deutlich drunter als in den Jahren davor, doch immer noch über dem branchenübergreifenden Durchschnitt an Gründerinnen. Dieser betrug laut KfW-Gründungsmonitor 37 Prozent.

  • Eigentümer der apoBank erhalten ab sofort Sonderkonditionen

    Ab sofort bietet die apoBank ihren rund 112.000 Mitgliedern Sonderkonditionen an: Sie erhalten aktuell 3 Prozent für Festgelder mit Laufzeit von einem Jahr - das sind 0,25 Prozentpunkte zusätzlich. Zudem haben die Eigentümer - größtenteils niedergelassene Heilberuflerinnen und Heilberufler - Anspruch auf vergünstigte Praxisberatung.

  • Anlage 2024: Das sollten Anlegende jetzt wissen

    Auf dem Symposium VermögenProfessionell der apoBank unter der Moderation von Markus Gürne, Leiter der ARD-Finanzredaktion, erfuhren die rund 1.200 Teilnehmenden, welche neuen Chancen ihnen die Märkte 2024 für ihre Geldanlage bieten.

  • Ambulantisierung oder mühsam nährt sich das Eichhörnchen

    Die Ambulantisierung des Gesundheitswesens kommt nur mühsam voran. Noch fehlt eine unkomplizierte und unbürokratische Abrechnungspraxis, die für Arztpraxen und Krankenhäuser gleichermaßen funktioniert. Nicole Wortmann, Leiterin Gesundheitsmarkt und -politik bei der apoBank, kommentiert den aktuellen Stand und warum es sich lohnt, hier eine rasche Lösung zu finden.

  • apoAsset: Wechsel in der Geschäftsführung

    Bei der apoAsset, der Fondstochter der apoBank und der Deutschen Ärzteversicherung, steht ein Wechsel im Management an: Mirko Engels, Leiter Institutionelle Anleger bei der apoBank, steigt – vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Bundesbank – zum 1. März 2024 in die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft ein.

  • Anlage-Podcast: Wie sich ein Profi im aktuellen Marktumfeld schlägt

    Angesichts der aktuellen geopolitischen Krisen stellen Investitionen am Kapitalmarkt für die meisten Privatanleger eine ziemliche Herausforderung dar. In der neuen Folge des apoBank-Podcasts Vermögen erläutert apoBank-Experte Timo Steinbusch, wie er das Kapitalmarktjahr 2023 erlebt und die Vermögensverwaltung des Instituts sich geschlagen hat.

  • apoInstitutionell: Nach dem Zinsanstieg ist vor der Zinssenkung

    Rund 70 Vertreterinnen und Vertreter von berufsständischen Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen folgten der Einladung der apoBank zur diesjährigen Konferenz „apoInstitutionell-Jahresausblick“. Gemeinsam mit Referenten diskutierten sie aktuelle Markttrends sowie Methoden und Investitionsmöglichkeiten für professionelle Anlegerinnen und Anleger.

  • Das Kunststipendium der apoBank geht an Alicia Echandía

    Die Förderung der jungen Düsseldorfer Kunst ist bereits seit 2013 fester Bestandteil des Gesundheitspolitischen Jahresauftakts der apoBank. In diesem Jahr ging das mit 750 Euro monatlich dotierte Stipendium an Alicia Echandía und den Publikumspreis gewann Eyad Sbeigh für sein Bild "Weißer Traum".

  • Weltwirtschaft und Kapitalmärkte 2024: fragile Entspannung

    Langsam kommt die globale Wirtschaft wieder in die Spur zurück: Die Inflation schwächt ab, und ein weltwirtschaftliches Wachstum stabilisiert sich. Doch die geopolitischen Spannungen und Chinas konjunkturelle Schwäche trüben das Bild. Wie sich die Entwicklungen auf den Kapitalmarkt 2024 auswirken, analysiert die apoBank in ihrer Studie "Ausblick auf Konjunktur und Finanzmärkte 2024".

  • apoBank-Analyse: Investitionen in ärztliche Existenzgründungen 2021/2022 weiter gestiegen

    Ärztinnen und Ärzte, die sich niederlassen wollen, entscheiden sich am häufigsten für die Übernahme einer Einzelpraxis: 2021/2022 waren es 49 Prozent. Die Gesamtkosten dafür steigen tendenziell weiter - das zeigt die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgelegt haben

  • Krankenhausreform: Die Revolution macht Pause – der Klinik-Alltag nicht

    Gut ein Jahr ist es her, als der Bundesgesundheitsminister die Krankenhausreform als „Revolution“ angekündigt hat. Seitdem ist viel diskutiert worden, aber nichts beschlossen. Sandro von Korff, Bereichsleiter Firmenkunden bei der apoBank, zieht eine Zwischenbilanz und erklärt, warum Abwarten keine gute Option für Kliniken sei.

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