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Themen: Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

  • Praxis- und Apothekenabgabe: Weniger herausfordernd als gedacht, trotzdem schließt gut ein Zehntel ohne Nachfolge

    Den Abgabeprozess stellen sich die meisten Inhaberinnen und Inhaber von Praxen und Apotheken schwieriger vor, als er tatsächlich ist. Doch der angestrebte Erlös wird nicht immer erreicht, und 11 Prozent schließen sogar ohne Nachfolge. Das ergab die aktuelle Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) zum Thema „Abgabe – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“.

  • apoTalk-Spezial zur Krankenhausreform: Wie kann die Zusammenarbeit von ambulant und stationär gelingen?

    In der kommenden Ausgabe aus der Reihe apoTalk-Spezial der apoBank geht es um die Chancen, die in einer Neuausrichtung der Versorgung liegen. Unter dem Titel "Krankenhausreform: Wie kann die Zusammenarbeit von ambulant und stationär gelingen?" berichten Experten am Freitag, den 22. September 2023, von 14:30 bis 16:00 Uhr von erfolgreichen Projekten und erläutern neue Strukturen der Zusammenarbeit.

  • Apothekengründung 2022: Weiterhin große Spannbreite bei Kaufpreisen

    Die jüngste apoBank-Analyse der Apothekengründungen für das Jahr 2022 zeigt, dass die Tendenzen der letzten Jahre sich weiter fortsetzen: Die meisten Existenzgründerinnen und Existenzgründer übernehmen eine bereits bestehende Apotheke, Neugründungen sind die Ausnahme und die Bandbreite der Gesamtinvestitionen bleibt groß. Überraschend ist allerdings der deutlich gesunkene Anteil der Frauen.

  • Pflege am Wendepunkt?

    Die Zukunft wird denjenigen gehören, die ambulante und stationärer Pflege intelligent verknüpfen, sagt Nicole Wortmann, Leiterin Gesundheitsmarkt und -politik bei der apoBank, in ihrem Kommentar zu den aktuellen Verwerfungen auf dem Pflegemarkt.

  • Ärztinnen und Ärzte setzen bei Nachhaltigkeit auf Eigeninitiative

    In einer Umfrage des SpiFa und der apoBank zu Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen räumten knapp 80 Prozent der befragten Ärztinnen und Ärzte dem Thema einen hohen Stellenwert ein. Doch bei Wertschätzung allein bleibt es nicht: Knapp 70 Prozent der Befragten gaben an, bereits aktiv Maßnahmen ergriffen zu haben, um Nachhaltigkeit in ihrem Tätigkeitsumfeld zu fördern.

  • apoBank-Branchenreport: Wird die Pflegebranche zum Pflegefall?

    Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die apoBank erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse erscheint relevanter denn je, denn eines steht fest: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.

  • apoTalk-Spezial: Die Arztpraxis der Zukunft – wie sieht sie aus?

    In der kommenden Ausgabe von apoTalk-Spezial, einer Digitalveranstaltung der apoBank aus der Reihe „Politik trifft Praxis“, geht es um die Zukunft der Arztpraxis. Unter dem Titel „Niederlassung 2035: Zukunftsvision - Wie kann's gehen?“ diskutieren Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie man als Arzt oder Ärztin zeitgemäß und mit Weitblick moderne Medizin praktizieren kann.

  • Tag der Apotheke: „Finanziell stabile Apotheken sind die Grundpfeiler einer guten Arzneimittelversorgung“

    Am 14. Juni findet ein bundesweiter Protesttag statt, an dem die Apothekerinnen und Apotheker auf die schwierigen strukturellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinweisen. "Es liegt in der politischen Verantwortung, die Apotheken finanziell nachhaltig zu stabilisieren und so die wohnortnahe Arzneimittelversorgung zu sichern", sagt Daniel Zehnich, Gesundheitsmarkt-Experte der apoBank.

  • „Wenn Bewegung ein Medikament wäre, wäre es hochwirksam“

    Alzheimer, Diabetes und Krebs zählen zu den zivilisatorisch bedingten Erkrankungen. Über Forschungsschwerpunkte, neue Therapieansätze und darüber, wie der Finanzbereich hier unterstützen kann, diskutierte der 6. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset mit ihrem wissenschaftlichen Beirat und weiteren Experten sowie dem Fondsmanagement des Unternehmens.

  • Expertenzirkel: Zivilisationskrankheiten - eine Geißel der Menschheit?

    Zivilisationskrankheiten beschäftigen seit vielen Jahren Wissenschaft und Forschung. Die Behandlungsmöglichkeiten werden immer vielfältiger. Gleichzeitig wird der Markt immer dynamischer. Welche Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsinvestments ergeben sich daraus? Antworten erhalten die Teilnehmenden am 6. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset am 15. März 2023.

  • Die Ambulantisierung nimmt Fahrt auf: Jetzt unternehmerisch denken

    Deutschland kam bislang allzu langsam voran bei der Ambulantisierung - doch allmählich kommt Bewegung in das Thema. Nicole Wortmann, Leiterin Gesundheitsmarkt und -politik bei der apoBank, kommentiert den Status Quo und empfiehlt den Heilberuflerinnen und Heilberuflern auf die kommenden Veränderungen in der Gesundheitsversorgung genauer hinzuschauen und eigene Chancen auszuloten.

  • Online-Talk: Ärztinnen als Unternehmerinnen

    Laut Analysen der apoBank investieren Ärztinnen bei Praxisgründungen in der Regel zurückhaltender als ihre männlichen Kollegen - Wie sie grundsätzlich über das unternehmerische Handeln denken, darüber diskutieren Frauen aus dem Gesundheitswesen und aus der Gesundheitspolitik in dem kommenden apoTalk Spezial am 8. März 2023 von 14:30 bis 16:00 Uhr unter dem Titel: „Ärztinnen machen MVZ!“.

  • Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen – Umfrage des SpiFa und der apoBank gestartet

    Nutzen Ärztinnen und Ärzte bereits nachhaltige Lösungen in ihrem Alltag und wie wichtig ist das Thema in ihrem Tätigkeitsumfeld? Der Spitzenverband Fachärzte Deutschland e.V. (SpiFa) und die apoBank haben dazu eine Umfrage gestartet. Sie richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die selbst niedergelassen oder in einer Klinik beziehungsweise einer Arztpraxis angestellt sind.

  • Arbeit der apoBank-Stiftung 2022 stark vom Ukraine-Krieg geprägt

    Insgesamt 200.000 Euro Fördergelder flossen 2022 aus der apoBank-Stiftung in humanitäre Hilfsprojekte für die Opfer des Ukraine-Kriegs. Darüber hinaus hat die Stiftung im vergangenen Jahr 46 Projekte mit einer Gesamtsumme von rund 230.000 Euro im Rahmen der regulären Förderprogramme „einfach helfen“ und „gemeinsam wachsen“ unterstützt.

  • Zahnärztliche Existenzgründungen 2021: Frauen erstmals deutlich in der Mehrheit

    Die Anzahl der Frauen und Männer unter den Existenzgründenden hielt sich die letzten Jahre in etwa die Waage - 2021 ist nun der Anteil der Zahnärztinnen, die sich zum ersten Mal niedergelassen haben, deutlich auf 56 Prozent gestiegen. Das zeigt die von der apoBank durchgeführte Analyse der zahnärztlichen Existenzgründungen im Jahr 2021.

  • apoBank erweitert die Standortanalyse für Arzt- und Zahnarztpraxen

    Der richtige Standort gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Praxis. Wie gut ist die Praxis erreichbar? Welche Vernetzungsmöglichkeiten gibt es in der Region und wie ist es um die potenzielle Patientenstruktur bestellt? Die überarbeitete Standortanalyse der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) liefert detaillierte Antworten.

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