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Der Krisenmodus bleibt Dauerzustand für die Krankenhäuser. Mit drei Kernthesen blickt die apoBank auf die aktuelle Situation und künftige Perspektiven der Branche.
Der Gesundheitskongress des Westens blickt auf die kommenden Herausforderungen für Krankenhäuser
Für niedergelassene Heilberufler, die sich einen schnellen Überblick über die finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Umsatzzahlen der Praxis verschaffen wollen, bietet die apoBank ab sofort eine neue Dienstleistung an: einen kostenlosen Praxis-Check zu wirtschaftlichem Status Quo und Ausblick von optiPrax.
Lieferengpässe, Patientenrückgang und Umsatzeinbrüche sind aktuell die größten betriebswirtschaftlichen Herausforderungen für die Heilberufler. Das zeigt die Umfrage der apoBank zu den Auswirkungen der Pandemie auf das gesellschaftliche, berufliche und private Umfeld der Ärzte, Zahnärzte und Apotheker.
apoBank unterstützt die Plattform match4healthcare, die schnelle, effiziente und einfache Vernetzung von hilfesuchenden Kliniken und medizinischen Einrichtungen im Gesundheitswesen und freiwilligen Helfern während der Corona-Pandemie ermöglicht.
Patientenrückgang ist aktuell die häufigste Sorge in Zahn- und Facharztpraxen, und auch bei Apotheken geht nach dem anfänglichen Hochbetrieb die Anzahl der Kunden allmählich zurück. Für schnelle und unbürokratische Hilfe bei Liquiditätsengpässen hat die apoBank weitere Maßnahmen beschlossen und einen Fahrplan aus der Krise für Praxen oder Apotheken erarbeitet.
Es erfordert zusätzliches Wissen, um die aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in einer Praxis oder Apotheke zu managen. Die apoBank bietet ab sofort Webinare an, in denen steuerliche und rechtliche Möglichkeiten zu Bewältigung der finanziellen Engpässe erklärt werden.
Anhand der Ergebnisse will die apoBank ein erstes Stimmungsbild bei den Ärzten, Zahnärzten, Tierärzten und Apothekern zeichnen und ihre Sorgen und Bedürfnisse aufzeigen.
Durch die aktuellen Entwicklungen rund um das Corona-Virus werden auch die Kapitalmärkte kräftig durcheinander gewirbelt. Dr. Hanno Kühn, Chief Investment Officer der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, erklärt im Interview, wie sich die Anleger jetzt verhalten sollten.
apoBank schaltet am Dienstag, dem 24. März, um 19 Uhr eine apoTalk-Sondersendung zu betriebswirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus auf die Arztpraxen und Apotheken.
Fernbehandlung kann nicht nur bei Epidemien den Praxisalltag entlasten.
Bei Liquiditätsschwierigkeiten oder Kreditbedarf, die durch die Einschränkungen aufgrund der Epidemie entstehen, hilft die apoBank.
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