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apoBank-Analyse: Investitionen in ärztliche Existenzgründungen 2021/2022 weiter gestiegen

Ärztinnen und Ärzte, die sich niederlassen wollen, entscheiden sich am häufigsten für die Übernahme einer Einzelpraxis: 2021/2022 waren es 49 Prozent. Die Gesamtkosten dafür steigen tendenziell weiter - das zeigt die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgelegt haben

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Praxis- und Apothekenabgabe: Weniger herausfordernd als gedacht, trotzdem schließt gut ein Zehntel ohne Nachfolge

Den Abgabeprozess stellen sich die meisten Inhaberinnen und Inhaber von Praxen und Apotheken schwieriger vor, als er tatsächlich ist. Doch der angestrebte Erlös wird nicht immer erreicht, und 11 Prozent schließen sogar ohne Nachfolge. Das ergab die aktuelle Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) zum Thema „Abgabe – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“.

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