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Bild erstellt mit ChatGPT 4.0

Weltwirtschaft und Kapitalmärkte 2024: fragile Entspannung

Langsam kommt die globale Wirtschaft wieder in die Spur zurück: Die Inflation schwächt ab, und ein weltwirtschaftliches Wachstum stabilisiert sich. Doch die geopolitischen Spannungen und Chinas konjunkturelle Schwäche trüben das Bild. Wie sich die Entwicklungen auf den Kapitalmarkt 2024 auswirken, analysiert die apoBank in ihrer Studie "Ausblick auf Konjunktur und Finanzmärkte 2024".

Bildquelle: pixelfit/E+/Getty Images

apoBank-Analyse: Investitionen in ärztliche Existenzgründungen 2021/2022 weiter gestiegen

Ärztinnen und Ärzte, die sich niederlassen wollen, entscheiden sich am häufigsten für die Übernahme einer Einzelpraxis: 2021/2022 waren es 49 Prozent. Die Gesamtkosten dafür steigen tendenziell weiter - das zeigt die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgelegt haben

Bildquelle: ArtistGNDphotography/E+/Getty Images

Zahnärztliche Existenzgründungen 2022: Kaufpreise steigen deutlich

Die Übernahmepreise für zahnärztliche Praxen machen 2022 einen deutlichen Sprung nach oben. Gleichzeitig gehen die Unterschiede im Gründungsverhalten zwischen Frauen und Männern zurück. Das zeigt die aktuelle Analyse der apoBank, die auf die zahnärztlichen Existenzgründungen im Jahr 2022 blickt.

Referenten des Forums (v.l.n.r.): Reinhard Pfingsten, Alexander Chamier, Rolf Nikel, Andrea Kruse, Mirko Engels, Niclas Nink

apoInstitutionell: Anlage im Kreuzfeuer von Polykrisen

Krisen ohne Ende – so oder ähnlich lässt sich die derzeitige Lage in der Welt zusammenfassen. Wie institutionelle Investoren in einer solchen Gemengelage ihre Kapitalanlage langfristig solide aufstellen, war Thema auf apoInstitutionell, einem jährlichen Forum, zu dem die apoBank Vertreterinnen und Vertreter von Kapitalsammelstellen sowie aus der Finanzbranche einlädt.

Bildquelle: PeopleImages / iStock / Getty Images Plus

Praxis- und Apothekenabgabe: Weniger herausfordernd als gedacht, trotzdem schließt gut ein Zehntel ohne Nachfolge

Den Abgabeprozess stellen sich die meisten Inhaberinnen und Inhaber von Praxen und Apotheken schwieriger vor, als er tatsächlich ist. Doch der angestrebte Erlös wird nicht immer erreicht, und 11 Prozent schließen sogar ohne Nachfolge. Das ergab die aktuelle Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) zum Thema „Abgabe – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“.

apoBank-Zentrale

apoBank steigert operatives Ergebnis

Die apoBank hat im ersten Halbjahr 2023 einen Jahresüberschuss in Höhe von 33,0 Mio. Euro erwirtschaftet. Das operative Ergebnis profitierte von der Zinswende in den vergangenen Monaten und stieg deutlich an. Zum Jahresende erwartet die Bank einen Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau bei einem stark gestiegenen operativen Ergebnis.

apoBank stärkt ihre Fördermittel- und Zuschussberatung

apoBank stärkt ihre Fördermittel- und Zuschussberatung

Einrichtungen im Gesundheitswesen sind bei Investitionen häufig auf finanzielle Zuschüsse angewiesen, doch inzwischen ist das Angebot an öffentlichen Geldern wenig übersichtlich. Um ihren Kunden möglichst umfassende Fördermittelberatung zu bieten, kooperiert die apoBank mit REM CAPITAL AG, einem auf die Erschließung öffentlicher Fördermittel spezialisierten Beratungsunternehmen.

Bildquelle: vm/E+/Getty Images

Apothekengründung 2022: Weiterhin große Spannbreite bei Kaufpreisen

Die jüngste apoBank-Analyse der Apothekengründungen für das Jahr 2022 zeigt, dass die Tendenzen der letzten Jahre sich weiter fortsetzen: Die meisten Existenzgründerinnen und Existenzgründer übernehmen eine bereits bestehende Apotheke, Neugründungen sind die Ausnahme und die Bandbreite der Gesamtinvestitionen bleibt groß. Überraschend ist allerdings der deutlich gesunkene Anteil der Frauen.

apoBank-Kundenzahl übersteigt 500.000-Marke

apoBank-Kundenzahl übersteigt 500.000-Marke

Mehr als eine halbe Million Akteure im deutschen Gesundheitswesen vertrauen bei ihren Finanzgeschäften auf die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank). Die vor gut 120 Jahren gegründete Genossenschaft zählt zudem mehr als 110.000 Mitglieder, die gleichzeitig Eigentümer und Teilhaber der Bank sind.

Ärztinnen und Ärzte setzen bei Nachhaltigkeit auf Eigeninitiative

Ärztinnen und Ärzte setzen bei Nachhaltigkeit auf Eigeninitiative

In einer Umfrage des SpiFa und der apoBank zu Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen räumten knapp 80 Prozent der befragten Ärztinnen und Ärzte dem Thema einen hohen Stellenwert ein. Doch bei Wertschätzung allein bleibt es nicht: Knapp 70 Prozent der Befragten gaben an, bereits aktiv Maßnahmen ergriffen zu haben, um Nachhaltigkeit in ihrem Tätigkeitsumfeld zu fördern.

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Bank der Gesundheit

Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Richard-Oskar-Mattern Str. 6
40547 Düsseldorf
Deutschland