Rund 76.000 Euro verdienen angestellte Hausärzte in Praxen und MVZ im Schnitt
Eine neue Umfrage der apoBank liefert Antworten auf Fragen rund um das Gehalt und das Arbeitsumfeld der ambulant angestellten Ärzte.
Eine neue Umfrage der apoBank liefert Antworten auf Fragen rund um das Gehalt und das Arbeitsumfeld der ambulant angestellten Ärzte.
Ein Jahr Pandemie – wie haben Ärzte, Zahnärzte und Apotheker diese Zeit erlebt? Wie sind sie zurechtgekommen und wie beurteilen sie die Auswirkungen auf ihr berufliches und privates Umfeld? Eine Umfrage apoBank liefert ein aktuelles Stimmungsbild.
Zum Start des diesjährigen Deutschen Ärztetags wirft die apoBank einen Blick die noch laufende Befragung unter den Heilberuflern zu den bisherigen Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr berufliches und privates Leben sowie auf die Gesellschaft. Dabei zeichnet sich ab, dass die Akzeptanz der zahlreichen Gesetze und Verordnungen, die der Staat seit Beginn der Pandemie erlassen hat, nachlässt.
Kundenkredite und Depotvolumen ausgeweitet | Höhere operative Erträge und stabiler Jahresüberschuss | Transformation zur Bank der Gesundheit
Die Gesundheitsversorgung ist seit dem Ausbruch der Pandemie spürbaren Veränderungen unterworfen, die sich auch auf die wirtschaftliche Situation der Praxen und Apotheken auswirken. Die apoBank wirft einen Blick auf die Lage in der ambulanten Versorgung.
Künstliche Intelligenz (KI) kann die Medizin verbessern, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich. Beim 4. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset diskutierten Wissenschaftler und Fondsmanager über konkrete Fortschritte, mögliche Folgen und die Chancen für Patienten, Ärzte und Anleger.
Der Ruf nach Frauenquote ist allgegenwärtig, in der ambulanten Versorgung scheint er nicht nötig: Anlässlich des Internationalen Frauentags hat die apoBank einmal genauer hingeschaut, wie es um den Anteil der Frauen bei Praxis- und Apothekengründungen bestellt ist.
Eine Analyse der apoBank zu den Existenzgründungen von Ärzten auf dem Land in den letzten zehn Jahren deutet darauf hin, dass die Förderung der Niederlassung in ländlichen Gebieten Wirkung entfaltet. Seit 2010 ist der Anteil der ärztlichen Existenzgründer dort auf das Doppelte gestiegen.
Eine Umfrage der apoBank unter den angestellten Zahnärzten macht deutlich, dass die Kombination von Fixgehalt und Umsatzbeteiligung in der Regel zu höheren Einnahmen führt. Die Unterschiede können ca. 30 bis 50 Prozent betragen.
Etwa 160.000 Euro im Schnitt haben Hausärzte, die sich in den Jahren 2018 und 2019 niedergelassen haben, für die Übernahme einer Einzelpraxis investiert. Damit wurde ein neuer Höchststand erreicht. Das zeigt die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, die von der apoBank und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgelegt wurde.
2019 haben sich mit 51 Prozent erstmals mehr Frauen als Männer in einer eigenen Zahnarztpraxis niedergelassen. Das zeigt der Geschlechtervergleich aus der jüngsten Analyse der apoBank zu den zahnärztlichen Existenzgründungen.
Die jüngste Analyse der apoBank zeigt, dass die Gründung einer zahnärztlichen Einzelpraxis durch Übernahme von Jahr zu Jahr teurer wird. Das liegt vor allem an steigenden Investitionen in Umbau, Ausstattung und Modernisierung, denn die gezahlten Übernahmepreise sind im Schnitt stabil blieben.