apoBank mit stabilem operativen Ergebnis
Im ersten Halbjahr 2021 hat die apoBank einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 37,0 Mio. Euro erwirtschaftet. Das operative Ergebnis blieb unter herausfordernden Rahmenbedingungen stabil.
Im ersten Halbjahr 2021 hat die apoBank einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 37,0 Mio. Euro erwirtschaftet. Das operative Ergebnis blieb unter herausfordernden Rahmenbedingungen stabil.
Die Überschwemmungen in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten hinterlassen Spuren auch in zahlreichen Praxen und Apotheken, die apoBank bietet sofortige und unbürokratische Hilfen zur Beseitigung der Schäden an.
Der Aufsichsrat der apoBank hat den Vorstand neu aufgestellt. Die Vertreterversammlung hat beschlossen, den Mitgliedern für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von zwei Prozent auszuzahlen.
Kundenkredite und Depotvolumen ausgeweitet | Höhere operative Erträge und stabiler Jahresüberschuss | Transformation zur Bank der Gesundheit
Jenny Friese wurde formal zum 1. Januar 2021 von der Aufsicht als Vorständin für das Ressort Großkunden und Märkte bei der apoBank bestätigt. Damit ist sie seit Gründung der Bank 1902 die erste Frau im Vorstand der Standesbank.
Der Aufsichtsrat der apoBank hat zwei Vorstandsressorts neu besetzt: Holger Wessling übernimmt mit sofortiger Wirkung das Ressort Privatkunden. Jenny Friese übernimmt zum 1. Januar 2021 das Ressort Großkunden und Märkte.
Im ersten Halbjahr 2020 hat die apoBank einen stabilen Jahresüberschuss erwirtschaftet.
Der Aufsichtsrat der apoBank hat dem Wunsch von Olaf Klose entsprochen, seinen im Jahr 2021 auslaufenden Vorstandsvertrag nicht zu verlängern und ihn von seinen Aufgaben zu entbinden.
Die Vertreterversammlung der apoBank am 6. Mai 2020, an der die Vertreter aufgrund der Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie online teilnahmen, stimmten dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, eine Dividende von zwei Prozent zu zahlen.
apoBank unterstützt die Plattform match4healthcare, die schnelle, effiziente und einfache Vernetzung von hilfesuchenden Kliniken und medizinischen Einrichtungen im Gesundheitswesen und freiwilligen Helfern während der Corona-Pandemie ermöglicht.
Patientenrückgang ist aktuell die häufigste Sorge in Zahn- und Facharztpraxen, und auch bei Apotheken geht nach dem anfänglichen Hochbetrieb die Anzahl der Kunden allmählich zurück. Für schnelle und unbürokratische Hilfe bei Liquiditätsengpässen hat die apoBank weitere Maßnahmen beschlossen und einen Fahrplan aus der Krise für Praxen oder Apotheken erarbeitet.
Im Geschäftsjahr 2019 erzielte die apoBank einen stabilen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 64,1 Mio. Euro. Nach Reservenbildung lag das Betriebsergebnis vor Steuern bei 117,1 Mio. Euro und damit leicht über den Erwartungen.