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2.400 Euro für Wohnungslose in Düsseldorf
Immer mehr nicht versicherte Menschen kommen aus Süd- und Osteuropa nach Düsseldorf - zugleich nimmt die Spendenbereitschaft ab. Auch die Versogung von Obdachlosen wird damit zunehmend schwieriger. Die apoBank unterstützt deshalb den Verein Medizinische Hilfe für Wohnungslose in Düsseldorf. Im Namen der Bank übergaben gestern symbolisch Jörg Peter Cauko, Berater Standesorganisationen der apoBank, und Janina Neußer, Unternehmenskommunikation, eine Spende in Höhe von 2.400 Euro.
Der Verein Medizinische Hilfe für Wohnungslose Düsseldorf kümmert sich mit ehrenamtlich tätigen Ärztinnen und Ärzten sowie medizinischen Fachangestellten, in einem umgebauten Wohnmobil an verschiedenen Anlaufpunkten in Düsseldorf um Obdachlose mit gesundheitlichen Problemen. Ziel des Vereins ist es, eine funktionierende Erstversorgung zu gewährleisten und die Patienten in die Regelversorgung zu integrieren. Ohne das Engagement des Vereins würden zahlreiche Obdachlose in Düsseldorf nicht behandelt werden können. Die Förderung des Vereins ist der apoBank aus diesem Grund ein wichtiges Anliegen.
Insgesamt haben 23 gemeinnützige Organisationen in Düsseldorf und Umgebung Spenden in Höhe von insgesamt 55.400 Euro erhalten. Frau Göbel, Präsidentin der Düsseldorfer Bankenvereinigung und Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf, lud die Mitglieder der Bankenvereinigung sowie die Vertreter der Organisationen zur Spendenübergabe ein. Die Bankenvereinigung unterstützt mit ihrem Engagement gemeinnützige Projekte der unterschiedlichsten sozialen Bereiche am Bankenstandort Düsseldorf.
Weitere Informationen zum Verein Medizinische Hilfe für Wohnungslose in Düsseldorf