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v.l.n.r.: Alicia Viebrock, Prof. Dr. Robert Fleck, Kunstakademie Düsseldorf, Ulrich Sommer, stellvertr. Vorsitzender der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, David Benedikt Wirth
v.l.n.r.: Alicia Viebrock, Prof. Dr. Robert Fleck, Kunstakademie Düsseldorf, Ulrich Sommer, stellvertr. Vorsitzender der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, David Benedikt Wirth

Pressemitteilung -

apoBank zeichnet Studenten der Kunstakademie Düsseldorf aus

Beim traditionellen Gesundheitspolitischen Jahresauftakt der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) am 9. Januar trafen sich über 500 Persönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen, der regionalen wie überregionalen Gesundheitswirtschaft und der Gesundheitspolitik im Düsseldorfer K21 Ständehaus.

Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Herbert Pfennig sprach der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, Thomas Geisel, sein Grußwort. Geisel freute sich über das klare Bekenntnis der apoBank zum Standort Düsseldorf und hob besonders die Unterstützung der Bank beim städtischen Engagement in der Flüchtlingshilfe hervor.

Die Gäste nutzten die Veranstaltung intensiv zum Netzwerken - und diesmal auch, um die gesundheitspolitischen Themen des Bundestagswahljahres zu diskutieren.

Traditionell hatte die Bank in der Veranstaltung im K21 wieder neun Studenten der Kunstakademie Düsseldorf mit ihren Werken ausgestellt. Sie wurden von ihren Professoren nominiert und durften sich mit jeweils zwei Werken präsentieren. Die Besucher wählen im Laufe des Abends ihr Lieblingsbild, den Publikumspreis. Die apoBank kauft dann das Bild an und präsentiert es in ihrer Zentrale in Düsseldorf-Lörick. Zudem lobt die Bank unter den nominierten Nachwuchstalenten ein Jahresstipendium in Höhe von monatlich 750 Euro aus.

Mit Vergabe der beiden Auszeichnungen beendeten der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der apoBank, Ulrich Sommer, und sein Jurykollege Professor Dr. Robert Fleck, Prorektor der Akademie, den offiziellen Teil des Abends. Beide betonten bei der Preisverleihung, wie wichtig finanzielle Unterstützung der Nachwuchskünstler sei. "Für die bisher ausgezeichneten Künstler – unabhängig, ob Publikumspreis oder Stipendium - war die Veranstaltung immer der Impuls für den nächsten Karriereschritt", so Ulrich Sommer.

Das Stipendium erhielt David Benedikt Wirth für sein Ölbild "priority". Es zeigt die US-Flagge in schwarz-weiß und entstand in einem fast einjährigen Prozess. Vorab recherchiert der Kunststudent immer sehr intensiv, fast wissenschaftlich zum jeweiligen Thema. Die Arbeit ist Teil einer Serie, die sich mit diversen Betrachtungen von Symbolen beschäftigt, so Wirth. Er hat sich für "priority" detailliert mit dem Flaggengesetz der Vereinigten Staaten auseinandergesetzt. Bei der Umsetzung sei ihm der Aufbau einer "ästhetischen Spannung rund um die US-Flagge" wichtig gewesen, berichtete Professor Dr. Fleck in seiner Laudatio. Eine politische Aussage in Zusammenhang mit der Wahl bzw. dem aktuellen Amtsantritt des neuen US-Präsidenten war daher nie beabsichtigt. Wirth hat bewusst die Technik der Malerei der Renaissance eingesetzt: Er legt viele lasierende Farbschichten übereinander und erzeugt damit eine hohe Transparenz. Wirth studiert bei Professor Eberhard Havekost und befindet sich im letzten Jahr seines Kunststudiums.

Über die Vergabe des Jahresstipendiums entscheidet am Tag der Veranstaltung eine Jury. Diese setzt sich zusammen aus Ulrich Sommer, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der apoBank, der Kuratorin des K21 Dr. Doris Krystof und Professor Dr. Robert Fleck, Prorektor der Kunstakademie Düsseldorf.

Bisherige apoBank-Stipendiaten:

2013 Silke Albrecht Klasse Prof. Andreas Gursky
2014 Omar El-Lahib Klasse Prof. Tomma Abts
2015 Georg Treitz Klasse Prof. Eberhard Havekost
2016 Anna Maria Skroba Klasse Peter Doig

Bisherige Preisträger des apoBank-Publikumspreises:

2013 Julia Rothmund Klasse Prof. Herbert Brandl
2014 Nikita Schmitz Klasse Prof. Tal R
2015 Lea Peters Klasse Prof. Katharina Grosse
2016 Tristan Wilczek Klasse Prof. Herbert Brandl

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Über die apoBank

Mit 415.700 Kunden und über 109.000 Mitgliedern ist die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) die größte genossenschaftliche Primärbank und die Nummer eins unter den Finanzdienstleistern im Gesundheitswesen. Kunden sind die Angehörigen der Heilberufe, ihre Standesorganisationen und Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Die apoBank arbeitet nach dem Prinzip "Von Heilberuflern für Heilberufler", d. h. sie ist auf die Betreuung der Akteure des Gesundheitsmarktes spezialisiert und wird zugleich von diesen als Eigentümern getragen. Damit verfügt die apoBank über ein deutschlandweit einzigartiges Geschäftsmodell. www.apobank.de

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Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

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