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Neueste Meldungen

  • Kommentar zur Krankenhausreform: „Längere Wege aber bessere Versorgung“

    Mit der neuen Regierung kommt auch der Neustart der Krankenhaus-Politik. Warum die Krankenhausreform gleichzeitig für mehr Wirtschaftlichkeit und bessere Überlebenschancen der Patienten sorgen könnte, dazu ein Kommentar von Nicole Wortmann, Leiterin des Bereichs Gesundheitsmarkt bei der apoBank.

  • apoInstitutionell: „Börsenampeln stehen weiter auf grün“

    Überschaubare globale Wachstumserwartungen und geopolitische Risiken versus boomende Kapitalmärkte - auf den ersten Blick ein Widerspruch. Antworten und Erklärungsansätze gab es auf dem Symposium apoInstitutionell 2025, einem jährlichen Forum, zu dem die apoBank Vertreter von Versorgungswerken, Pensionskassen und weiteren Kapitalsammelstellen sowie aus der Finanzbranche einlädt.

  • apoBank und Deutsche Credit gehen Partnerschaft im Bereich Private Debt für den Gesundheitsmarkt ein

    Die apoBank kooperiert im Bereich Private Debt mit der Deutsche Credit, einer unabhängigen Asset Management Plattform im Markt für alternative Unternehmensfinanzierungen in Deutschland und Europa. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Firmenkunden im Gesundheitssektor gezielt auszubauen und deren hohen Kapitalbedarf nachhaltig zu decken.

  • apoTalk digital: Tipps für die Praxisführung

    Wer eine eigene Praxis führt, merkt deutlich, dass der Bürokratieaufwand, die Kosten und auch die Patientenansprüche steigen, während Fachkräfte und Zeit für Patienten immer weniger werden. Diesen wirtschaftlichen und organisatorischen Druck können schon wenige Änderungen in den Praxisabläufen verringern. Impulse für solche Optimierungsmaßnahmen liefert der kommende digitale apoTalk der apoBank.

  • apoBank-Umfrage zeigt: Umsatzbeteiligung steigert Zahnarzt-Gehälter um bis zu 40 Prozent

    Die apoBank hat erneut die Einkommenssituation angestellter Zahnärztinnen und Zahnärzte untersucht. Die aktuelle Umfrage zeigt: In Zahnarztpraxen und medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ist es inzwischen Standard, angestellte Kolleginnen und Kollegen am Umsatz zu beteiligen. Im Schnitt ist so ein deutlich höherer Verdienst als mit einem Festgehalt möglich.

    Junge Zahnärztin bei der Behandlung
  • Zahnarztpraxen günstiger: Kaufpreise 2024 im Schnitt gefallen

    226.000 Euro kostete es Zahnärztinnen und Zahnärzte im Jahr 2024 im Schnitt, als alleiniger Inhaber eine Praxis zu übernehmen. Das ist weniger als im Vorjahr: Die reine Übernahme lag durchschnittlich knapp neun Prozent günstiger als im Vorjahr. Das zeigt die aktuelle Analyse der apoBank, die jährlich ihre begleiteten zahnärztlichen Gründungen auswertet.

    In einer Zahnarztpraxis: Ein Mädchen sitzt auf dem Behandlungsstuhl und der Zahnarzt gegenüber.

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